Asterix in Lusitanien / Asterix Bd.41
Asterix in Lusitanien
Übersetzung: Klaus Jöken
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Asterix und Obelix auf großer Reise im 41. Abenteuer!An einem schönen Frühlingsmorgen taucht ein Fremder namens Schnurres im Dorf auf. Er kommt aus Lusitanien, dem sonnenverwöhnten Land westlich von Hispanien, das ebenfalls unter der Herrschaft Roms steht. Schnurres bittet die unbeugsamen Gallier um Hilfe, da er die mächtige Wirkung des Zaubertranks kennt. Sein Freund Schãoprozes wird verdächtigt, Cäsar vergiften zu wollen! Dahinter steckt ein Komplott, das Asterix und Obelix aufdecken müssen. Sie reisen ins heutige Portugal, bekannt für seine Gastfreundschaft sowie Fado, Fliesen und...
Asterix und Obelix auf großer Reise im 41. Abenteuer!
An einem schönen Frühlingsmorgen taucht ein Fremder namens Schnurres im Dorf auf. Er kommt aus Lusitanien, dem sonnenverwöhnten Land westlich von Hispanien, das ebenfalls unter der Herrschaft Roms steht. Schnurres bittet die unbeugsamen Gallier um Hilfe, da er die mächtige Wirkung des Zaubertranks kennt. Sein Freund Schãoprozes wird verdächtigt, Cäsar vergiften zu wollen! Dahinter steckt ein Komplott, das Asterix und Obelix aufdecken müssen. Sie reisen ins heutige Portugal, bekannt für seine Gastfreundschaft sowie Fado, Fliesen und Fischgerichte. Eine Herausforderung für Obelix, denn mit Kabeljau kann er so gar nichts anfangen ...
Mit Die Weiße Iris legten Zeichner Didier Conrad und der neue Texter Fabcaro 2023 ein von Kritik und Publikum gefeiertes Album vor. Ihr zweiter gemeinsamer Streich Asterix in Lusitanien ist das Comic-Event des Jahres!
An einem schönen Frühlingsmorgen taucht ein Fremder namens Schnurres im Dorf auf. Er kommt aus Lusitanien, dem sonnenverwöhnten Land westlich von Hispanien, das ebenfalls unter der Herrschaft Roms steht. Schnurres bittet die unbeugsamen Gallier um Hilfe, da er die mächtige Wirkung des Zaubertranks kennt. Sein Freund Schãoprozes wird verdächtigt, Cäsar vergiften zu wollen! Dahinter steckt ein Komplott, das Asterix und Obelix aufdecken müssen. Sie reisen ins heutige Portugal, bekannt für seine Gastfreundschaft sowie Fado, Fliesen und Fischgerichte. Eine Herausforderung für Obelix, denn mit Kabeljau kann er so gar nichts anfangen ...
Mit Die Weiße Iris legten Zeichner Didier Conrad und der neue Texter Fabcaro 2023 ein von Kritik und Publikum gefeiertes Album vor. Ihr zweiter gemeinsamer Streich Asterix in Lusitanien ist das Comic-Event des Jahres!
Fabrice Caro, genannt Fabcaro, ist Comic- und Romanautor. Zu den zahlreichen Werken, die er seit 1996 veröffentlich hat, gehören Le Steak haché de Damoclès (2005), La Bredoute (2007) und On est pas là pour réussir (2012). Der große Erfolg stellte sich mit dem 2015 veröffentlichten Comic Zaï zaï zaï zaï ein, der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde (unter anderem dem Prix Landerneau BD "Coup de coeur" und dem Prix Ouest-France - Quai des Bulles 2015). Im Jahr 2020 wurde der Comic von Regisseur François Desagnat verfilmt.2016 liefert Fabcaro das Szenario zu den neuen Abenteuern von Gai-Luron, die von Pixel Vengeur (Autor beim Comicmagazin Fluide glacial) gezeichnet werden. Mit Moins qu'hier (plus que demain) erscheint 2018 ein weiteres viel beachtetes Werk, in dem der Autor absurden Humor mit Sozialsatire verwebt. Sein Roman Le Discours (2018) wird 2020 von Laurent Tirard für die Leinwand verfilmt. 2021 veröffentlicht er Guacamole vaudou, einen humoristischen Fotoroman, in dem der französische Comedian Éric Judor die Hauptrolle spielt. Didier Conrad wurde 1959 in Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin "Spirou". Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke ("Lucky Kid") und ab 2011 den "Marsupilami"-Ableger "Marsu Kids". Conrad lebt in Austin, Texas.
Produktdetails
- Asterix 41
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- Originaltitel: Astérix en Lusitanie
- Artikelnr. des Verlages: 373/42441
- Seitenzahl: 48
- Altersempfehlung: ab 5 Jahre
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 296mm x 224mm x 9mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783770424412
- ISBN-10: 3770424417
- Artikelnr.: 73666474
Herstellerkennzeichnung
Egmont Comic Collection
Ritterstrasse 26
10969 Berlin
info@egmont.de
Diesmal rufen keine Briten, Ägypter oder Schweizer die unbeugsamen Gallier zur Hilfe, nein es sind die Portugiesen, Verzeihung, die Lusitanier. Asterix und Obelix müssen einen unschuldig im Kerker sitzenden Garum-Produzenten vor den Löwen retten, was ihnen selbstverständlich nach …
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Diesmal rufen keine Briten, Ägypter oder Schweizer die unbeugsamen Gallier zur Hilfe, nein es sind die Portugiesen, Verzeihung, die Lusitanier. Asterix und Obelix müssen einen unschuldig im Kerker sitzenden Garum-Produzenten vor den Löwen retten, was ihnen selbstverständlich nach einigen Umwegen gelingt. Obelix fremdelt wie üblich mit den lokalen Lebensmitteln, es gibt ein paar Prügeleien mit den Römern und die Begegnung mit dem einschlägigen Piratenschiff lässt auch nicht lange auf sich warten, man reist schließlich übers Meer. Überraschend ist dagegen, dass der dunkelhäutige Pirat im Ausguck plötzlich ein „R“ spricht, nach über 50 Jahren quasi eine Wunderheilung, allein bewirkt durch die woke Empörungsindustrie. „O tempore, o mores“ kommentiert der Kapitän ironisch.
„Asterix bei den Lusitaniern“ bedient sich der altbewährten Strategie, einen malerischen Landstrich mit charakteristischen Traditionen freundlich klischeehaft auf den Arm zu nehmen, immer gewürzt mit einem bisschen aktuellen Zeitgeist. Diesmal ist es die Globalisierung, die im Römischen Reich eine Blüte erreichte und in deren Mahlwerk der Garum-Produzent Schaõprozes gerät. Der international agierende Großproduzent Fetterbonus will ihn mit allen Mitteln aus dem lukrativen Geschäft mit Caesars Palastküche drängen. Nicht alle Namensgebungen sind so originell und gelungen, wie von diesen beiden, aber der Übersetzer hat sich erkennbar Mühe gegeben, den Witz in die Deutsche Sprache zu übertragen. Bei der „weißen Iris“ waren einfach zu viele französische Wortspiele verarbeitet, die sich quasi nicht übersetzen ließen, da hat der Autor Fabcaro diesmal etwas mehr Rücksicht genommen. Trotzdem zündet nicht jeder Gag, denn es ist vieles vorhersehbar und nicht wenige Jokes sind einfach aus den klassischen Goscinny-Alben kopiert. Wiedersehen macht zwar Freude, originelle neue Ideen aber noch mehr. Dabei können die beiden, Fabcaro und Conrad, wenn sie wollen: Es gibt wirklich lustige Szenen, wie die Anmeldeprozedur am Fabrikeingang, das im Wohnkarren durch Lusitanien reisende Rentnerehepaar oder das hippe Business-Latein, das man in der Werbeabteilung von Garum Lupus ® spricht. Davon bitte mehr, dann gibt es von mir auch wieder 5 Sterne. Fazit: Nette Unterhaltung, aber auf eine Goscinny-Reinkarnation wartet die Gemeinde derzeit noch vergebens.
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