
Asterix bei den Pikten / Asterix Bd.35
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Im Jahre 2013 n. Chr. hat das lange Warten ein Ende: Es erscheint ein neuer Asterix-Band! Dieser ist der 35. der Reihe und dennoch eine Premiere: Erstmals in der langen Erfolgsgeschichte kümmert sich ein neues Autorenteam um die Abenteuer des kleinen Galliers und seines unbeugsamen Dorfes. Der in Frankreich hochangesehene Autor Jean-Yves Ferri und der erfahrene Zeichner Didier Conrad haben vom Zaubertrank gekostet und präsentieren ein neues Abenteuer im Geiste Albert Uderzos und René Goscinnys. Dessen genauer Inhalt ist noch streng geheim, doch eines kann bereits verraten werden: Unsere gallischen Freunde gehen wieder auf Reisen. Und zwar in den nebligen Norden, zum Stamm der Pikten im heutigen Schottland.
Jean-Yves Ferri lebt seit seinem vierten Lebensjahr in Südwestfrankreich, im Départment Ariège. Er lernte mit Comics das Lesen und zeichnete bereits im zarten Alter von 11 Jahren seinen ersten Comic-Strip. Erste Erfolge konnte er Mitte der 90er Jahre als Kinderbuchillustrator verbuchen. 1995 begann seine Zusammenarbeit mit dem in Frankreich sehr bekannten Zeichner Manu Larcenet, als dessen Co-Autor und Szenarist er bis heute wirkt. Albert Uderzos Entscheidung, Ferri als Szenaristen künftiger Asterix-Abenteuer aufzubauen, lag nicht zuletzt an dessen in Frankreich sehr populären Solo-Werk "De Gaule à la plage", das einen humoristischen Blick auf (fiktive) Abenteuer des großen Generals wirft. Didier Conrad wurde 1959 in der Mittelmetropole Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin "Spirou". Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke ("Lucky Kid") und ab 2011 den "Marsupilami"-Ableger "Marsu Kids". Conrad lebt mit seiner Familie in Los Angeles.
Produktdetails
- Asterix 35
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- Originaltitel: Astérix chez les Pictes
- 12. Aufl.
- Seitenzahl: 48
- Erscheinungstermin: 24. Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 292mm x 217mm x 10mm
- Gewicht: 371g
- ISBN-13: 9783770436354
- ISBN-10: 3770436350
- Artikelnr.: 37999951
Herstellerkennzeichnung
Egmont Comic Collection
Ritterstrasse 26
10969 Berlin
info@egmont.de
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
"Verträgt Asterix nicht mehr Originalität?" fragt Fritz Göttler nach der Lektüre von "Asterix bei den Pikten". Es ist der erste Band ohne Albert Uderzo und mit den Neuen - dem Zeichner Didier Conrad und dem Szenaristen Jean-Yves-Ferri. Asterix und Obelix finden darin beim Spaziergang am Strand einen eingefrorenen Pikten, einen "Bemalten" aus Kaledonien in Schottland, berichtet der Rezensent. Die Geschichte ist mit ihrer "perfekten Choreografie" für ihn nach den letzten, eher starren Bänden eher eine nostalgische Rückkehr zum alten Asterix als eine thematische sowie visuelle Neuerfindung des Stoffes. Zwar gefallen Göttler der Rhythmus und die Komik der Dorfbewohner, die Geschichte erlahmt jedoch seines Erachtens nach der Hälfte merklich. "Mehr perfektes Imitat als wirkliche Novität" ist Band 35 für den Rezensenten, der sich mehr Eigenleistung von Conrad und Ferri gewünscht hätte.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Kein Vergleich mit den alten Asterix u. Oberlix Heften. Wenn das der neue Standard sein soll, werde ich keine weiteren Hefte mehr kaufen. Die Spritzigkeit und Frische fehlt. Bei den alten Asterixen hat man selbst nach Jahren noch irgendwelche Kleinigkeiten auf den Bildern entdeckt - hier ist der …
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Kein Vergleich mit den alten Asterix u. Oberlix Heften. Wenn das der neue Standard sein soll, werde ich keine weiteren Hefte mehr kaufen. Die Spritzigkeit und Frische fehlt. Bei den alten Asterixen hat man selbst nach Jahren noch irgendwelche Kleinigkeiten auf den Bildern entdeckt - hier ist der Hintergrund lieblos hingeschluddert. Schade, hab mich sehr darauf gefreut
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Erstaunlich, wie es dem Zeichner gelingt, den Stil von Uderzo weiterzuführen. Und der Texter hat eine wirklich lustige Geschichte erfunden, die an die grandiosen "Asterixe" der 70 anknüpft. Sicher nicht ganz das Niveau wie "Streit um Asterix" oder "A. als …
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Erstaunlich, wie es dem Zeichner gelingt, den Stil von Uderzo weiterzuführen. Und der Texter hat eine wirklich lustige Geschichte erfunden, die an die grandiosen "Asterixe" der 70 anknüpft. Sicher nicht ganz das Niveau wie "Streit um Asterix" oder "A. als Legionär" aber doch sehr viel besser als die Hefte der Phase nach dem Tod von Goscinny. Absolute Empfehlung meinerseits!
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