
Asterix als Gladiator / Asterix Bd.3
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"Ich werde Cäsar einen dieser unbesiegbaren Gallier mitbringen", denkt sich der Präfekt Galliens und es gelingt ihm, den Barden Troubadix gefangen nehmen zu lassen und nach Rom zu bringen. Diesen Affront können die unbeugsamen Gallier um Häuptling Majestix natürlich nicht hinnehmen und schicken Asterix und Obelix auf Rettungsmission nach Rom. Allerdings beschließt Cäsar in der Zwischenzeit, dass Troubadix bei den nächsten Spielen im Circus den Löwen vorgesetzt werden soll. Um Troubadix zu retten, werden Asterix und Obelix unter der Leitung von Gaius Obtus zu Gladiatoren ausgebildet, d...
"Ich werde Cäsar einen dieser unbesiegbaren Gallier mitbringen", denkt sich der Präfekt Galliens und es gelingt ihm, den Barden Troubadix gefangen nehmen zu lassen und nach Rom zu bringen.
Diesen Affront können die unbeugsamen Gallier um Häuptling Majestix natürlich nicht hinnehmen und schicken Asterix und Obelix auf Rettungsmission nach Rom. Allerdings beschließt Cäsar in der Zwischenzeit, dass Troubadix bei den nächsten Spielen im Circus den Löwen vorgesetzt werden soll.
Um Troubadix zu retten, werden Asterix und Obelix unter der Leitung von Gaius Obtus zu Gladiatoren ausgebildet, der sich davon das größte Spektakel aller Zeiten erhofft...
Diesen Affront können die unbeugsamen Gallier um Häuptling Majestix natürlich nicht hinnehmen und schicken Asterix und Obelix auf Rettungsmission nach Rom. Allerdings beschließt Cäsar in der Zwischenzeit, dass Troubadix bei den nächsten Spielen im Circus den Löwen vorgesetzt werden soll.
Um Troubadix zu retten, werden Asterix und Obelix unter der Leitung von Gaius Obtus zu Gladiatoren ausgebildet, der sich davon das größte Spektakel aller Zeiten erhofft...
René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.
Produktdetails
- Asterix Bd.4
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- Originaltitel: Astérix gladiateur
- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 48
- Erscheinungstermin: 14. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 284mm x 218mm x 9mm
- Gewicht: 374g
- ISBN-13: 9783770436033
- ISBN-10: 3770436032
- Artikelnr.: 36770124
Herstellerkennzeichnung
Egmont Comic Collection
Ritterstrasse 26
10969 Berlin
info@egmont.de
»Hallo, alter Julius!«
Wenn die unbesiegbaren Gallier in der Arena stehen, darf man von ihnen nicht das sonst übliche „Morituri te salutant“ erwarten. Es war halt keine gute Idee von den Römern, den Barden Troubadix zu entführen, um ihn Cäsar als …
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»Hallo, alter Julius!«
Wenn die unbesiegbaren Gallier in der Arena stehen, darf man von ihnen nicht das sonst übliche „Morituri te salutant“ erwarten. Es war halt keine gute Idee von den Römern, den Barden Troubadix zu entführen, um ihn Cäsar als Geschenk zu überreichen. Die Gallier vermissen ihren Barden zwar nicht, aber eine Entführung muss doch gerächt werden. Und während Troubadix sich darauf vorbereitet, vor großem Publikum im Zirkus zu singen, lassen sich Asterix und Obelix als Gladiatoren anwerben und mischen alles mal gründlich auf…
Auch diesen Band mochte ich immer schon sehr. Es ist einfach zu schön, wenn die Römer versuchen, sich mit Petersilie in den Ohren gegen die Geheimwaffe des Barden zur Wehr zu setzen! Daneben gibt es wie bewährt reichlich verdroschene Römer und Piraten und zahlreiche witzige Dialoge.
Fazit: Auch wieder ein großer Spaß, auf zum nächsten Band.
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Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein. Einem von unbeugsamen Galliern besiedeltem Dorf gelingt es immer wieder, den Eroberungsversuchen Cäsars stets einen Strich durch die Rechnung zu ziehen. Doch diesmal schaffen es die …
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Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein. Einem von unbeugsamen Galliern besiedeltem Dorf gelingt es immer wieder, den Eroberungsversuchen Cäsars stets einen Strich durch die Rechnung zu ziehen. Doch diesmal schaffen es die Römer, den Barden der Gallier, Troubadix, zu entführen. Die beiden Helden Asterix und Obelix beschließen, sich auf die Suche nach ihrem Freund zu machen. Auf dem Weg erfahren sie, dass Troubadix bei den Spielen den Löwen zu Fraß vorgeworfen werden soll. Da kommt Asterix eine Idee. Er will sich, als Gladiator verkleidet, in die große Arena schleichen, um so den Barden retten zu können. Wird sein Plan aufgehen?<br />Ich finde das Buch ziemlich gelungen, da dieser Asterix-Band sowohl viel Spannung aufweist, als auch eine Menge witziger Stellen besitzt. Ich bewerte das Buch mit einer 1.
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Caligula Alavacomgetepus, Präfekt von Gallien, hat sich da wirklich etwas Ausgefallenes ausgesucht um bei seinem Besuch in Rom dem großen Cäsar zu huldigen: Er will ihm allen Ernstes einen der unbeugsamen, unbesiegbaren Galliern mitbringen! Der Barde Troubardix erscheint dafür …
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Caligula Alavacomgetepus, Präfekt von Gallien, hat sich da wirklich etwas Ausgefallenes ausgesucht um bei seinem Besuch in Rom dem großen Cäsar zu huldigen: Er will ihm allen Ernstes einen der unbeugsamen, unbesiegbaren Galliern mitbringen! Der Barde Troubardix erscheint dafür geeignet, denn er trinkt fast nie Zaubertrank und unternimmt gerne Spaziergänge im Wald, um seiner musikalischen Ader Inspirationen zu gönnen. Natürlich lassen sich die Gallier so etwas nicht bieten und starten eine Befreiungsaktion, um ihren Barden zurückzuholen, egal wie schlecht er sonst auch immer singt. Bei der gründlichen Zerlegung des Römerlagers Kleinbonum erfährt Asterix jedoch vom verantwortlichen Zenturio Gracchus Nenjetepus, dass sich Troubardix bereits auf dem Weg nach Rom befindet...<br />Ein gutes, lustiges Band von Asterix und Obelix. Nun ist es vielleicht nicht mehr der neueste Comic, aber er enthält alles, was einen Asterix ausmacht, und ich empfehle ihn gerne jedem Asterix-Comic-Freund weiter.
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