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>Eine Untersuchung im Umfeld der katholischen Kirche, das kann ja heiter werden<, ahnte Sven bereits zu Beginn der Ermittlungen. Niemand im Team um den Hauptkommissar Richard Tackert, dessen Pensionierung immer näher rückte, widersprach. Dass dann aber schon nach kurzer Zeit alles in eine unerwartete Richtung deutete, war überraschend. Nur gut, dass Tackert mit Elisa eine Partnerin hatte, der es gelang ihm zu zeigen, dass sein Leben außer Leichen auch anderes zu bieten hatte. Zum Beispiel ein Prinzessinnenkleid mit Glitzersternen.
Wolfgang Glagla, Jahrgang 1955, lebt in Hannover. Schon seit dem sechzehnten Lebensjahr begleitet der Wunsch nach Kreativität sein Leben. Musik, das Fotografieren, bildende Kunst, und natürlich das Schreiben sind zu einem festen Bestandteil geworden.Nach einigen unterschiedlichen Buchprojekten sind aus der Richard-Tackert-Reihe bereits nuen Kriminalromane erschienen
Produktdetails
- Verlag: epubli
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 164
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 9mm
- Gewicht: 168g
- ISBN-13: 9783757507329
- Artikelnr.: 67280852
Herstellerkennzeichnung
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Heiligkeit
Die Geschichten rund um Hauptkommissar Richard Tackert sind nicht lang. Aber sie sind echt. Mir gefällt, wie der Autor ihn agieren lässt, authentisch und menschlich.
Die verschiedenen Buchcharaktere wurden gut einsetzt und geben diesem Fall die nötige Aufmerksamkeit. …
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Heiligkeit
Die Geschichten rund um Hauptkommissar Richard Tackert sind nicht lang. Aber sie sind echt. Mir gefällt, wie der Autor ihn agieren lässt, authentisch und menschlich.
Die verschiedenen Buchcharaktere wurden gut einsetzt und geben diesem Fall die nötige Aufmerksamkeit. Die heilige Kirche, nicht immer so heilig wie es zu sein scheint. Ein schwieriger Fall, auch emotional belastend, den das Team hier aufklären muss.
Mich hat auch dieser Fall wieder gut unterhalten, der sowohl spannende, humorvolle, wie auch private Momente hatte. So bekommt man ein gutes Bild von allen Teammitgliedern, was sie lebendiger und nahbarer macht. Trotz der Kürze gab es wieder viel Inhalt, Wendungen und ein unerwartetes Ende.
Geht es jetzt in Rente oder kommt Tackert noch mal zum Einsatz? Lassen wir uns überraschen.
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Mord an einem Mann Gottes
Kurz bevor Kriminalhauptkommissar Tackert in den Ruhestand geht, bekommen er und sein Team einen brisanten Mordfall auf den Tisch.
Ein katholischer Dekan wird bestialisch ermordet und auf bizarre Weise zur Schau gestellt. Ermittlungen im Dunstkreis der Kirche und im …
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Mord an einem Mann Gottes
Kurz bevor Kriminalhauptkommissar Tackert in den Ruhestand geht, bekommen er und sein Team einen brisanten Mordfall auf den Tisch.
Ein katholischer Dekan wird bestialisch ermordet und auf bizarre Weise zur Schau gestellt. Ermittlungen im Dunstkreis der Kirche und im Licht der Missbrauchsfälle sind immer heikel und nichts, was sich Tackert wünschen würde.
Die Ermittlungen sind schwierig. Das Opfer wird als beliebt und guter Seelsorger charakterisiert. Er war zudem Mitglied einer Kommission, die die Missbrauchsfälle beleuchtet. Liegt hier das Motiv ? Wollte jemand den Ruf der Kirche schützen ?
Bei weiteren Nachforschungen stellt sich heraus, dass der Priester ein Gegner des Zölibats war. Ging das einem radikalen Kirchenmitglied zu weit ?
Ich fand es fesselnd und unterhaltsam, mit Tackert auf Mördersuche zu gehen. Jedes Motiv schien möglich und die Verdächtigen waren unsympathisch genug, um als Täter in Betracht zu kommen. Trotzdem blieben Zweifel. Als der wahre Mörder entlarvt wurde, war ich mir nicht sicher, ob ich Mitleid empfinden oder Hurra rufen sollte.
Was ich unbedingt positiv hervorheben will, ist der Humor des Krimis. Der Autor schildert immer wieder kurze Episoden aus Tackerts Privatleben. So etwas die Einladung zu einem Kindergeburtstag, bei der sich alle als Prinzessinnen verkleiden. Leider gab es keine Fotos !
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Ein äußerst sympathisches Team um Richard Tackert ermittelt in einem Fall eines brutalen Mordes an einem Dekan, der einer Übertötung gleich kommt. Wer kann diesen Mann so gehasst haben, der - wie die Befragungen zunächst ergeben- fast ein Heiliger gewesen zu sein scheint? …
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Ein äußerst sympathisches Team um Richard Tackert ermittelt in einem Fall eines brutalen Mordes an einem Dekan, der einer Übertötung gleich kommt. Wer kann diesen Mann so gehasst haben, der - wie die Befragungen zunächst ergeben- fast ein Heiliger gewesen zu sein scheint? Eine zügig geschriebene Geschichte, in einem schwierigen Umfeld, in dem so Manches verschwiegen wird. Immer wieder eingestreut, Szenen aus dem privaten Bereich, die teils überaus witzig daherkommen, und schöne Sprachbilder. Der Fall kommt kurz und bündig und überraschend zu Ende. Hat den Lesern eine kurzweilige Lektüre geboten.
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