
Gerd Ruebenstrunk
Gebundenes Buch
Arthur und die Stadt ohne Namen / Arthur Bd.3
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"Manche Bücher sind anders als andere Bücher.Manche Bücher haben magische Kräfte.Und manche Bücher können den Lauf des Schicksals beeinflussen ..."Tief in der arabischen Wüste liegt eine versunkene Stadt, in der die Geheimnisse der Vergessenen Bücher verborgen sein sollen ... Dorthin müssen Arthur und Larissa gelangen - denn nur dann können sie Larissas Eltern aus den Fängen der Schatten befreien. Doch um ihren gefährlichen Widersachern entgegentreten zu können, müssen die beiden das mächtigste der Vergessenen Bücher finden: das "Buch der Leere".Eine abenteuerliche Suche beginn...
"Manche Bücher sind anders als andere Bücher.
Manche Bücher haben magische Kräfte.
Und manche Bücher können den Lauf des Schicksals beeinflussen ..."
Tief in der arabischen Wüste liegt eine versunkene Stadt, in der die Geheimnisse der Vergessenen Bücher verborgen sein sollen ... Dorthin müssen Arthur und Larissa gelangen - denn nur dann können sie Larissas Eltern aus den Fängen der Schatten befreien. Doch um ihren gefährlichen Widersachern entgegentreten zu können, müssen die beiden das mächtigste der Vergessenen Bücher finden: das "Buch der Leere".
Eine abenteuerliche Suche beginnt, bei der Arthur und Larissa über sich selbst hinauswachsen - und an deren Ende sich das Schicksal der Vergessenen Bücher für immer entscheidet ...
"Nachdrücklich empfehlenswert - auch für Erwachsene!"
www.alliteratus.com
Manche Bücher haben magische Kräfte.
Und manche Bücher können den Lauf des Schicksals beeinflussen ..."
Tief in der arabischen Wüste liegt eine versunkene Stadt, in der die Geheimnisse der Vergessenen Bücher verborgen sein sollen ... Dorthin müssen Arthur und Larissa gelangen - denn nur dann können sie Larissas Eltern aus den Fängen der Schatten befreien. Doch um ihren gefährlichen Widersachern entgegentreten zu können, müssen die beiden das mächtigste der Vergessenen Bücher finden: das "Buch der Leere".
Eine abenteuerliche Suche beginnt, bei der Arthur und Larissa über sich selbst hinauswachsen - und an deren Ende sich das Schicksal der Vergessenen Bücher für immer entscheidet ...
"Nachdrücklich empfehlenswert - auch für Erwachsene!"
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Nach Stationen in den unterschiedlichsten Berufen, vom Sprachlehrer bis zum Kreativdirektor, arbeitet Gerd Ruebenstrunk heute ausschließlich als Schriftsteller und Werbetexter. Als Autor von Jugendromanen ist er mit der erfolgreichen Arthur-Trilogie bekannt geworden.
Produktdetails
- Die Vergessenen Bücher Bd.3
- Verlag: bloomoon
- Seitenzahl: 438
- Altersempfehlung: von 10 bis 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. Januar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 156mm x 45mm
- Gewicht: 814g
- ISBN-13: 9783760764535
- ISBN-10: 3760764533
- Artikelnr.: 32472172
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Arthur und Larissa stehen vor ihrem bisher gefährlichsten und schwersten Abenteuer.
Um Larissas Eltern aus den Fängen der Schatten zu befreien, müssen sie das Buch der Leere finden und in die Stadt ohne Namen bringen.
Ihr erster Weg führt sie nach Edinburgh. Allerdings hat …
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Arthur und Larissa stehen vor ihrem bisher gefährlichsten und schwersten Abenteuer.
Um Larissas Eltern aus den Fängen der Schatten zu befreien, müssen sie das Buch der Leere finden und in die Stadt ohne Namen bringen.
Ihr erster Weg führt sie nach Edinburgh. Allerdings hat diese Stadt so manch gefährliches Hinternis für die beiden Teenager parat. Sie treffen den Dichter McGonagall, der bereits 1902 verstorben ist. Er führt Arthur und Larissa durch die Stadt, um ihnen bei ihrer Suche zu helfen, allerdings trauen sie ihm nicht und suchen nach anderen Hinweisen.
In den unterirdischen Straßen der Stadt wollen sie mehr herausfinden und treffen auf Dr. Knox und seinen Helfern Hare und Burke, die weitere Details zum Buch der Leere wissen.
Schnell werden sie wie Gefangene festgehalten und können nur mit Hilfe von McGonagall fliehen.
Was sie später erfahren, stockt ihnen den Atem: Burke, Hare und Dr. Knox sind bereits seit über 200 Jahren tot. Hare und Burke gehören zu den schlimmsten Serienmördern Schottlands, die an den berüchtigten West-Port-Morden beteiligt waren.
Mit viel Glück finden sie das Buch der Leere und machen sich auf nach Jemen, aber können sie die Stadt ohne Namen finden und Larissas Eltern befreien?
Und kann der Bücherwurm überleben, nachdem er von den Schatten attackiert wurde?
Gerd Ruebenstrunk hat mit "Arthur und die Stadt ohne Namen" ein großartiges Ende einer wunderbaren Trilogie geschaffen, dass besser und spannender nicht sein kann.
Neben dem spannenden und sehr flüssigen Schreibstil überrascht der Autor hier mit historischen Ereignissen, die nicht besser recherchiert sein können.
Vor allem die Erwähnung der West-Port-Morde fand ich sehr interessant, da ich mich in der Vergangenheit schon öfters mit dem Thema beschäftigt habe.
Aber auch Arthur und Larissa haben mir in dem Buch sehr gut gefallen. Man sieht ihnen quasi beim Erwachsenwerden zu. Vor allem aber auch ihr Verhältnis untereinander wird hier sehr gut dargestellt:
"Gefühle waren sozusagen meine Bewahrergabe. Zumindest, solange es um die Vergessenen Bücher ging. In jeder anderen Hinsicht, zum Biespiel gegenüber Larissa, waren sie nur verwirrend."
"Sie hatte einen Pullover gegen ein Sweat-Shirt getauscht, das eng anlag und ihre Figur gut zur Gektung brache. Irgendwann im letzten Jahr war sie vom Mädchen zur jungen Frau geworden und ich hatte kaum etwas davon mitbekommen. Diese Gedanken und ihr Anblick schafften das, was die Heizung seit unserem Eintreffen hier noch nicht hinbekommen hatte: Mir wurde ganz warm."
Neben Hare, Burke und Dr. Knox lernt der Leser auch andere Charaktere, wie den Bibliothekar kennen.
Dieser ist das sogenannte Oberhaupt aller Bewahrer und lässt sich nur selten blicken. Anstatt selbst zu suchen, recherchiert er lieber und kommandiert Larissa und Arthur rum, was den beiden nicht passt.
Auch von den Schauplätzen steht "Arthur und die Stadt ohne Namen" seinen Vorgängern in nichts nach. Edinburgh und Jemen sind zwei wunderbare und gefährliche Orte, die bestens zu der Geschichte passen.
"Die Stadt ohne Namen" ist ein toller Abschluss. Schade, dass es nur eine Trilogie wurde. Ich hätte gerne noch weitere Abenteuer mit den beiden erlebt.
Danke Arthur, danke Larissa, danke Gerd Rubenstrunk. :)
Unbedingt lesen!
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Der Bibliothekar, der beste Bewahrer ,kommt Arthur,Larissa und den Bücherwurm besuchen,um mit ihnen über den neuen Auftrag für Larissa und Arthur zu sprechen.Sie müssen das ,,Buch der Leere" finden .Doch wo ist das Buch der Leere?Die beiden Jungendlichen nehmen sofort das …
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Der Bibliothekar, der beste Bewahrer ,kommt Arthur,Larissa und den Bücherwurm besuchen,um mit ihnen über den neuen Auftrag für Larissa und Arthur zu sprechen.Sie müssen das ,,Buch der Leere" finden .Doch wo ist das Buch der Leere?Die beiden Jungendlichen nehmen sofort das Register von Layden um einen Hinweis für das Versteck des Buches zu erhalten.Schließlich stoßen sie dort ,nach Tagelangem suchen auf einen Hinweis,der sie nach Edinburgh fürt.Die Lage spitzt sich zu, als Larissas Opa ,der Bücherwurm von einem Auto angefahren wird und mit ihm seltsame Dinge geschehen...<br />Mir hat das Buch sehr,sehr gut gefallen. Es ist super spannend und es passieren sehr gute Szenen,die spannend sowie lustig sind.Es ist am besten für Leser im Alter von 12 bis 99 Jahre.
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Arthur war gerade dabei, ein Computerspiel zu spielen, als Larissa ihn zum Abendessen rief.
Am Tisch sagte der Bücherwurm dass es interessante Neuigkeiten gibt. Die beiden grübelten. Hatte es etwas mit der suche nach Larissas verschollenen Eltern zu tun? Vor einem halben Jahr haben Arthur …
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Arthur war gerade dabei, ein Computerspiel zu spielen, als Larissa ihn zum Abendessen rief.
Am Tisch sagte der Bücherwurm dass es interessante Neuigkeiten gibt. Die beiden grübelten. Hatte es etwas mit der suche nach Larissas verschollenen Eltern zu tun? Vor einem halben Jahr haben Arthur und Larissa einen Hinweis darauf bekommen, das Larissas Eltern noch leben. Vor vielen Jahren sind die beiden nämlich in Arabien in der großen Wüste
Rub al-Khali verschollen gewesen. Sie wurden für tot erklärt, obwohl ihre Laichen nich gefunden wurden. Sie guckten Larissas Großvater neugierig an. Er machte es immer spannend, aber da Larissa ungeduldig wurde, sagte er: "Wir bekommen Besuch vom Bibliothekar. Er ist der höchste Bewahrer und wohnt in Prag. Arthur war empört. Jemand der alles über die Bücher weiß hilft ihnen nicht.
Eines Tages als der Bibliothekar mit Arthur und Larissa spricht, kommt ein Anruf von der Polizei. Der Bücherwurm liegt im Koma weil er angefahren wurde. Mittlerweile haben die beiden erfahren welches Buch sie suchen müssen.
Es beginnt eine aufregende Weise auf der Suche nach dem "Buch der Leere".<br />Ich fand das Buch klasse. Es ist eine super Fortsetzung zu dem zweiten Buch. Außerdem ist es ein klasse Happy End. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter. Lest die drei Bände und ich wette, es wird euch genauso gut gefallen wie mir.
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Arthur und die Stadt ohne Namen
Seit Arthur und Larissa wissen, dass Larissas Eltern noch leben bereiten sie sich auf ihre Reise in die Wüste Rub al-Khali vor. Denn nur dort können sie Larissas Eltern befreien und den Schatten gegenüber treten um sie endgültig zu …
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Arthur und die Stadt ohne Namen
Seit Arthur und Larissa wissen, dass Larissas Eltern noch leben bereiten sie sich auf ihre Reise in die Wüste Rub al-Khali vor. Denn nur dort können sie Larissas Eltern befreien und den Schatten gegenüber treten um sie endgültig zu vernichten.
Bevor sie jedoch ihre Reise in die Wüste antreten können, müssen sie in das verregnete Edinburgh um das wichtigste der vergessenen Bücher zu suchen, „das Buch der Leere“. In Edinburgh müssen sie einige Rätzel lösen um an das Buch der Leere zu kommen und auch diesmal begeben sie sich wieder in höchste Gefahr.
Das Buch der Leere in den Händen haltend, treten sie ihre Reise in den Jemen an um dort Larissas Eltern aufzuspüren und aus den Fängen der Schatten zu befreien.
Leider wissen beide nicht, auf was sie sich da einlassen und geraten in die Fänge der Schatten.
„Ein gelungener Abschluss der Arthur Trilogie“
Auch dieses Buch hat mich wieder voll und ganz überzeugt.
Arthur und Larissas sind beide erwachsen geworden und gehen viel erwachsener und überlegter an die Sache ran. Mich beeindruckt auch sehr, wie sich Arthur entwickelt hat. Auch wenn man manchmal über seine Gedankengänge noch merkt, dass er bei gewissen Dingen doch Angst hat, zeigt er diese nicht mehr und schluckt seinen Unmut runter.
Am Ende soll seine Geduld mit Larissa, mit der er es in allen 3 Büchern wahrlich nicht einfach hatte, auch belohnt werden. Die beiden lieben sich doch ;). Ich habe das im ersten Buch schon vermutet und hätte auch nicht gedacht, dass es sich wirklich bis auf die letzten Seiten hinaus zögert.
Die Spannung steigt in diesem Buch natürlich wieder ins unermessliche und gerade wenn sie in der Wüste sind erreicht diese den Höhepunkt. Alle meine Fragen, die noch offen waren, haben sich am Ende doch noch beantwortet.
Mir hat die Buchreihe sehr gut gefallen und ich habe es nicht bereut diese Bücher gelesen zu haben.
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In dem Buch geht es um Arthur und Larissa, Zwei Nachwuchstalenten der Bewahrer. Sie suchen in dem Band das Buch der Leere, um den Schatten gegenüber zu treten und Larissas Eltern zu befreien. Ihr einziger Hinweis führt sie nach Edinburgh, in den Untergrund. Doch was hat es mit dem …
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In dem Buch geht es um Arthur und Larissa, Zwei Nachwuchstalenten der Bewahrer. Sie suchen in dem Band das Buch der Leere, um den Schatten gegenüber zu treten und Larissas Eltern zu befreien. Ihr einziger Hinweis führt sie nach Edinburgh, in den Untergrund. Doch was hat es mit dem Bibliothekar, also den Oberbewahrer, auf sich? Und liegt Larissas Großvater wirklich wegen der Schatten im Komma? Und warum warnt sie einem vor über hundert Jahren gestorbenen Dichter sie davor, in den Untergrund zu gehen? Aber das wichtigste: Werden sie die Schatten besiegen?<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Außerdem merkt man, dass sowohl Arthur als auch Larissa mehr wollen als Freundschaft, aber es sich nicht eingestehen wollen.
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Das Buch die Stadt ohne Namen ist der dritte Band der vergessenen Bücher Trilogie. Arthur und Larissa müssen das Buch der Leere suchen, um Larissas Eltern zu befreien und ihren Großvater aus dem Komma zu wecken. Doch dazu müssen sie die Schatten besiegen, die mächtigen …
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Das Buch die Stadt ohne Namen ist der dritte Band der vergessenen Bücher Trilogie. Arthur und Larissa müssen das Buch der Leere suchen, um Larissas Eltern zu befreien und ihren Großvater aus dem Komma zu wecken. Doch dazu müssen sie die Schatten besiegen, die mächtigen Wesen die alles Leben auslöschen wollen. Ihre einzige Spur führt sie in den Untergrund von Edinburgh. Aber warum warnt sie ein vor 100 Jahren gestorbener Dichter davor?<br />Das war ein sehr spannendes Buch. Außerdem kann man die Beziehung zwischen Arthur und Larissa gut verfolgen.
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Um zwei Kinder Athur und Larissa die das Buch der Leere in dem Ort Edinburgh finden und dann nach Jemen reisen wo sie die Stadt ohne Namen finden. Der Bibiothekar ein setsamer Freund des Großvaters von Larissa, der am Ende jedoch stirbt. Larissas Großvater liegt derzeit im Krankenhaus. …
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Um zwei Kinder Athur und Larissa die das Buch der Leere in dem Ort Edinburgh finden und dann nach Jemen reisen wo sie die Stadt ohne Namen finden. Der Bibiothekar ein setsamer Freund des Großvaters von Larissa, der am Ende jedoch stirbt. Larissas Großvater liegt derzeit im Krankenhaus. Larissa ist in Athur verliebt und er in sie, aber sie sagen es sich erst als sie denken sie müssten sterben. Und am Ende findet Larissa ihre Eltern wieder und ihr Großvater erwacht aus einem koma.<br />Mir hat es gut gefallen es war spannend und es ist weiter zu empfehlen.
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Wie so viele Trilogien momentan findet auch die Reihe um „Arthur und die vergessenen Bücher“ nun ihr Ende. Arthurs und Larissas Abenteuer in Cordoba und Dubrovnik liegen zwei Jahre zurück, als die Suche nach dem Buch der Leere sie zuerst ins schottische Edinburgh und dann in …
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Wie so viele Trilogien momentan findet auch die Reihe um „Arthur und die vergessenen Bücher“ nun ihr Ende. Arthurs und Larissas Abenteuer in Cordoba und Dubrovnik liegen zwei Jahre zurück, als die Suche nach dem Buch der Leere sie zuerst ins schottische Edinburgh und dann in den Jemen führt. Womit wir direkt beim ersten Punkt angelangt wären, wegen dem ich diese Bücher so sehr liebe! Ich war in meinem ganzen Leben noch nie in Edinburgh, aber nachdem ich den Abschnitt, in dem Arthur und Larissa sich dort aufhalten, gelesen hatte, kommt es mir vor, als sei ich erst gestern dort gewesen. Durch intensive Recherche und wunderbar detailgetreue Beschreibungen schafft es Gerd Ruebenstrunk wieder, den Leser nach Edinburgh zu bringen. Man kann sich die Stadt so genau vorstellen, als sei man wirklich schon einmal dort gewesen und erinnere sich nun an das, was man bei seinem Besuch gesehen hat. (Und seitdem ich dieses Buch gelesen habe, verspüre ich einen starken Drang, wirklich einmal nach Schottland zu reisen und mir Edinburgh anzusehen.)
Bezüglich des Jemens beleuchtet Gerd Ruebenstrunk besonders die uns fremde Kultur dieses Landes und legt das Augenmerk mal nicht vorrangig auf die Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten. Das Bild, das er dem Leser über den Jemen vermittelt, ist ein ganz anderes als das, welches ich von diesem Staat hatte. Viel positiver, viel interessanter, man wird neugierig auf dieses Land im Süden der arabischen Halbinsel.
Larissa und Arthur sind in den vergangenen zwei Jahren ein wenig erwachsener geworden, was vor allem bei Arthur ziemlich auffällt. Er hinterfragt mehr, ist reflektierter und macht sich (noch) mehr Gedanken um die Konsequenzen seines Handelns. Larissa ist leider stellenweise immer noch die zickige Nervensäge, die sie in den ersten beiden Bänden auch war. An manchen Stellen habe ich über ihr Verhalten nur den Kopf schütteln können.
Und was wäre ein „Arthur“- Buch ohne eine verschrobene, geschichtsträchtige Gestalt, die den Jugendlichen bei ihrer Suche zur Seite steht? Im dritten Teil haben wir die Ehre mit William McGonagall, einem schottischen Dichter, der immer wieder für große Erheiterung sorgt. Und es kommt zu einem Wiedersehen mit den Helfern aus den ersten beiden Teilen, dem Mauren, Pomet, Gerrit und all den anderen, worüber ich mich ganz besonders gefreut habe.
Positiv ist ebenfalls anzumerken, dass in „Arthur und die Stadt ohne Namen“ Arthur und Larissa nicht wieder von einer gefährlichen Situation in die andere schlittern. Die Handlung ist zwar durchaus spannend, aber nicht so unruhig wie in den ersten beiden Bänden.
Mit „Arthur und die Stadt ohne Namen“ ist Gerd Ruebenstrunk ein rundum stimmiger Abschluss seiner Trilogie gelungen. Die Geschichte ist zu Ende erzählt, alle Fragen und Geheimnisse aufgeklärt. Und trotzdem könnte ich mir vorstellen (und wünsche es mir auch sehr), dass Arthur und Larissa vielleicht doch noch das ein oder andere Abenteuer erleben.
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