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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: "'Vielfalt' ist im Alltagsverständnis eigentlich ein positiv besetzter Begriff [...] In Schule und Unterricht wird Vielfalt, dort Heterogenität genannt, jedoch durchaus ambivalent gesehen." Unterschiedliche Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler bezüglich ihres Geschlechts, ihres familiären Hintergrundes, ihrer Erfahrungen, ihres Leistungsvermögens usw. stellen besondere Ansprüche an den modernen Englischunterricht, die von vielen Lehrerinnen und…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: "'Vielfalt' ist im Alltagsverständnis eigentlich ein positiv besetzter Begriff [...] In Schule und Unterricht wird Vielfalt, dort Heterogenität genannt, jedoch durchaus ambivalent gesehen." Unterschiedliche Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler bezüglich ihres Geschlechts, ihres familiären Hintergrundes, ihrer Erfahrungen, ihres Leistungsvermögens usw. stellen besondere Ansprüche an den modernen Englischunterricht, die von vielen Lehrerinnen und Lehrern als nicht realisierbar eingestuft werden.Ein denkbarer Weg bietet die sogenannte Binnendifferenzierung, durch welche man unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen alle SuS zu fördern versucht. Ein Anspruch der Binnendifferenzierung ist es, "immer mehr Schülern solche Lernwege zu ermöglichen, die für sie persönlich am geeignetsten erscheinen". In der hier vorgestellten Unterrichtseinheit über die Behandlung von Arthur Conan Doyles Kriminalroman "The Sign of Four" wurde eine Form der Binnendifferenzierung eingesetzt, welche durch die Berücksichtigung multipler Intelligenzen den oben genannten Aspekt der Binnendifferenzierung berücksichtigt.