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Nachdem erstmals natürlicher Lebensraum zum Wohle der Allgemeinheit unter Schutz gestellt wurde, wie der Wald von Fontainebleau (Frankreich 1861) sowie Yosemite- (1864) und Yellowstone-Park (1872) in den USA, markierte der New Forest Act von 1877 das erste derartige Großprojekt im Vereinigten Königreich. Kunst und Künstler spielten in diesem Fall eine größere Rolle als bei allen früheren Umweltschutzprojekten. Charlotte Yeldham untersucht diesen Aspekt erstmals und betrachtet den Zusammenhang von ökologischen und künstlerischen Fragestellungen. Von besonderem Interesse sind die dem New Forest…mehr

Produktbeschreibung
Nachdem erstmals natürlicher Lebensraum zum Wohle der Allgemeinheit unter Schutz gestellt wurde, wie der Wald von Fontainebleau (Frankreich 1861) sowie Yosemite- (1864) und Yellowstone-Park (1872) in den USA, markierte der New Forest Act von 1877 das erste derartige Großprojekt im Vereinigten Königreich. Kunst und Künstler spielten in diesem Fall eine größere Rolle als bei allen früheren Umweltschutzprojekten. Charlotte Yeldham untersucht diesen Aspekt erstmals und betrachtet den Zusammenhang von ökologischen und künstlerischen Fragestellungen. Von besonderem Interesse sind die dem New Forest Act vorausgegangene "anti-enclosure"-Bewegung, die bislang kaum untersuchte Beteiligung deutscher Künstler sowie die Verbindungen zwischen der damaligen Landschaftskunst und dem frühen "Open Space Movement".
Ecocriticism aus kunsthistorischer Perspektive Mit Werken von britischen und deutschen Künstlern wie George Bouverie Goddard, Wilhelm Kümpel, Alfred Pizzi Newton, Wilhelm Trautschold, Edmund George Warren
Autorenporträt
Charlotte Yeldham, Kunsthistorikerin (MA Oxford, PhD Courtauld Institute of Art London), Großbritannien