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Franz Xaver Winterhalter, einer der begehrtesten und produktivsten Künstler des 19. Jahrhunderts, entwickelte verschiedene Bildnistypen, welche in strategisch zusammengestellten Porträtprogrammen das Image von Herrscher und Herrscherin im politischen Kommunikationsraum formten. Die Autorin erörtert, wie Anerkennung von Herrschaft konkret gestiftet wird und inwiefern die Visualisierung von Machtansprüchen abhängig ist von Amt und Geschlecht. In der Arbeit werden drei reproduzierbare Legitimationsmuster identifiziert, für welche die Autorin neue Untersuchungsbegriffe - Mode-, Regalien- und…mehr

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Produktbeschreibung
Franz Xaver Winterhalter, einer der begehrtesten und produktivsten Künstler des 19. Jahrhunderts, entwickelte verschiedene Bildnistypen, welche in strategisch zusammengestellten Porträtprogrammen das Image von Herrscher und Herrscherin im politischen Kommunikationsraum formten. Die Autorin erörtert, wie Anerkennung von Herrschaft konkret gestiftet wird und inwiefern die Visualisierung von Machtansprüchen abhängig ist von Amt und Geschlecht. In der Arbeit werden drei reproduzierbare Legitimationsmuster identifiziert, für welche die Autorin neue Untersuchungsbegriffe - Mode-, Regalien- und Tugendporträt - definiert, die zukünftiger Forschung auch epochenübergreifend assistieren wird.

Grundlegende Studie zum weiblichen Herrscherporträt

Neue Perspektiven auf einen der erfolgreichsten und produktivsten Hofkünstler des 19. Jahrhunderts

Frauen in politischen Führungspositionen
Autorenporträt
Tita Hensel, art historian, PhD University of Hamburg; research assistant Warburg Haus, University of Hamburg; research stays in London and Paris; since 2018, advisor for young academics at the University of Siegen. Research interests: political iconography, visualisation of female power, cultural-historical media and communication research, fashion studies.