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Zeitgeschichte, politische Interventionen und Kritik am Eurozentrismus haben gezeigt, dass die Kunst und ihre Institutionen durch und durch gesellschaftlich bestimmt sind. Die vorliegende Publiaktion versucht, diese Erkenntis zu verifizeren. Sie argumentiert, dass Autonomie, weit entfernt von jeder romantischen Naivität, ihren konzeptionellen und politischen Wert behält. Das Buch versammelt eine Vielzahl von Denkern - von Theodor W. Adorno bis Aimé Césaire, von Friedrich Schiller bis Andrea Fraser, von Peter Bürger bis Elizabeth Povinelli - und deckt ein breites Spektrum von Themen ab - vom…mehr

Produktbeschreibung
Zeitgeschichte, politische Interventionen und Kritik am Eurozentrismus haben gezeigt, dass die Kunst und ihre Institutionen durch und durch gesellschaftlich bestimmt sind. Die vorliegende Publiaktion versucht, diese Erkenntis zu verifizeren. Sie argumentiert, dass Autonomie, weit entfernt von jeder romantischen Naivität, ihren konzeptionellen und politischen Wert behält. Das Buch versammelt eine Vielzahl von Denkern - von Theodor W. Adorno bis Aimé Césaire, von Friedrich Schiller bis Andrea Fraser, von Peter Bürger bis Elizabeth Povinelli - und deckt ein breites Spektrum von Themen ab - vom Deutschen Idealismus bis zur Institutionengeschichte, von der Medientheorie bis zur politischen Souveränität.