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Sintflut, Genozid, Radio Jerewan - dies sind nur drei Begriffe, die einem beim Thema Armenien einfallen können. Gisela Ramming-Leupold begibt sich auf die Spuren der mehrtausendjährigen Geschichte Armeniens, von den Anfängen zu den Zeiten der Hethiter und Parther über die ersten Christen im Land, bis zum Genozid am Anfang des 20. Jahrhunderts und in die Gegenwart. Sie behandelt in Wort und Bild insbesondere die Geschichte des armenischen Christentums, besucht mit den Leser_innen dessen wichtigste Stätten und stellt Besonderheiten des Landes, wie etwa die Kreuzsteine, vor. So bringt sie den…mehr

Produktbeschreibung
Sintflut, Genozid, Radio Jerewan - dies sind nur drei Begriffe, die einem beim Thema Armenien einfallen können. Gisela Ramming-Leupold begibt sich auf die Spuren der mehrtausendjährigen Geschichte Armeniens, von den Anfängen zu den Zeiten der Hethiter und Parther über die ersten Christen im Land, bis zum Genozid am Anfang des 20. Jahrhunderts und in die Gegenwart. Sie behandelt in Wort und Bild insbesondere die Geschichte des armenischen Christentums, besucht mit den Leser_innen dessen wichtigste Stätten und stellt Besonderheiten des Landes, wie etwa die Kreuzsteine, vor. So bringt sie den Leser_innen eine weitgehend unbekannte, exotische Welt näher, deren Entdeckung lohnt.
Autorenporträt
Gisela Ramming-Leupold, . 1943, betriebswirtschaftliche Ausbildung, Assistenz der Geschäftsleitung im väterlichen Großhandelsunternehmen. Verschiedene Reisen, vorzugsweise in den Orient, erste Veröffentlichungen. 2001 entdeckte sie Armenien für sich, Beginn zehnjähriger Recherchen. Dafür gezielte Besuche armenisch besiedelter Gebiete in Istanbul, Ostanatolien, Libanon, Iran.
Rezensionen
»Zahlreiche Exkurse beleuchten interessante zusätzliche Aspekte der armenischen Tradition, sodass das Buch insgesamt viele neue Kenntnisse vermittelt.« Ost-Ausschuss Informationen, 1./2. 2018 »Ein biblisch inspirierter Streifzug durch die Geschichte und Kultur Armeniens.« Christian Meier, Zenith Online, 17. April 2015 »So ist kein trockenes Buch entstanden, sondern ein Erlebnisbericht, in dem versucht wurde, Aspekte armenischen Lebens zu erforschen, zu durchdringen und in einen Gesamtzusammenhang zu bringen.« Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten, 1. September 2014 »Dies ist kein trocken akademisches Buch, sondern ein Erlebnisbericht, in dem ein wacher, neugieriger und kreativer Geist versucht hat, alle Gebiete des armenischen Lebens zu erforschen, zu durchdringen und in einen Gesamtzusammenhang zu bringen. Das Buch ist eine wahre Fundgrube, ein Schatz an Geschichten, Anekdoten, Gedichten, Informationen - schwergewichtig und gleichzeitig schön.« Fachbuchjournal, März 2014 »Ein Buch mit vielen Facetten, das Leserinnen und Leser mit einem großen Netz von Wissen umspannt und neugierig macht auf das Land.« Giorgio Bavaj, ADK - Armenisch-Deutsche Korrespondenz, Heft 1/2014 »Gisela Ramming-Leopold schreibt nicht nur ein Buch über ein fremdes Land. Sie schafft ein Werk, das viele Interessen miteinander verbindet.« Gottfried Lindner, Bayreuth Evangelisch, Februar/März 2014 »Seit 1996 ist Sachsen-Anhalt auf Bundesebene für die Beziehungen mit der Republik Armenien im Bereich von Kultur, Wissenschaft und Bildung zuständig. Entsprechend verdienstvoll ist die gerade im Mitteldeutschen Verlag erschienene Publikation Armenien - Land am Ararat. Herausgekommen ist eine detailüberbordende Materialfülle aus sagenhaften und historisch verbürgten Begebenheiten.« Margit Boeckh, Mitteldeutsche Zeitung, 19. Februar 2014 »Ramming-Leupold zeichnet akribisch die Geschichte des Landes vom Königreich Uartu bis zur postsowjetischen Zeit nach mit Schwerpunkten auf der Frühzeit und dem Mittelalter. So gut wie jedes bedeutende armenische Kloster wird besucht und besprochen, viel aus den Quellen zitiert.« Rudolf Görtler, Fränkischer Sonntag, 4./5./6. Januar 2014 »Ramming-Leupold schafft eine Synthese von erworbenem und buchstäblich 'erfahrenem' Wissen, von objektiver Darstellung und subjektivem Erlebnis, angereichert mit vielen eindrucksvollen Bildern. So lässt sie den Leser das Land - diese weitgehend unbekannte, exotische Welt - gedanklich und sinnlich erschließen und weckt die Lust, es auch reisend zu entdecken.« Bayerische Staatszeitung, 29. November 2013 »Eine ganz persönliche Entdeckungsreise.« neues deutschland, 23. November 2013…mehr