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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem der Arbeitslosigkeit kann sehr nüchtern betrachtet werden, wenn man es lediglich in Zahlen ausdrückt. So sieht die politische Führung bereits das "Licht am Ende des Tunnels", wenn die millionenfache Zahl der Erwerbslosen vorübergehend eine drei vor dem Komma aufweist. Die Arbeitslosigkeit gehört mittlerweile zu unserem Alltagsleben. Längst ist die Gesellschaft bereit, sie als unveränderbare Tatsache zu akzeptieren. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem der Arbeitslosigkeit kann sehr nüchtern betrachtet werden, wenn man es lediglich in Zahlen ausdrückt. So sieht die politische Führung bereits das "Licht am Ende des Tunnels", wenn die millionenfache Zahl der Erwerbslosen vorübergehend eine drei vor dem Komma aufweist. Die Arbeitslosigkeit gehört mittlerweile zu unserem Alltagsleben. Längst ist die Gesellschaft bereit, sie als unveränderbare Tatsache zu akzeptieren. Dabei ist der Leidensdruck der Betroffenen nur für den nachvollziehbar, dessen Arbeitsplatz permanent gefährdet ist oder der selbst schon einmal arbeitslos war. Tatsächlich sind die persönlichen Belastungen für den einzelnen Arbeitslosen vielfältig.(...)Menschen reagieren unterschiedlich auf einen solchen Verlust. Die Gründe der Arbeitslosigkeit spielen hierbei eine erhebliche Rolle. Von ihnen hängt in besonderem Maße ab, wie hoch die Chancen für eine Neueinstellung sind. Wichtige Kriterien sind zudem Alter, Bildungsstand und Gesundheitszustand des Betroffenen. Besonders Menschen, die aufgrund einer Erkrankung ihren Arbeitsplatz verloren haben, sind in Gefahr, Langzeitarbeitslose zu werden. In dieser Hausarbeit soll der Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Krankheit deutlich gemacht werden. Dabei sollen alle die Aspekte besonders hervorgehoben werden, die das Leben des betroffenen Menschen fortan begleiten und die den Arbeitslosen so deutlich von den erwerbstätigen Menschen unterscheiden.