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In Zeiten der Globalisierung der Wirtschaft sind doppelte Vertragskonstellationen (ruhendes Arbeitsverhältnis im Herkunftsstaat und Lokalarbeitsverhältnis im Einsatzstaat) eine übliche Form der Vertragsgestaltung bei Arbeitnehmereinsätzen im Ausland innerhalb internationaler Konzerne. Diese Arbeit setzt sich mit der Problematik des auf solche komplexen arbeitsvertraglichen Konstellationen anzuwendenden Rechts unter Berücksichtigung der Kollisionsnormen der Rom I-Verordnung auseinander. Die Untersuchung erfolgt anhand von Beispielen von Arbeitnehmereinsätzen im Ausland eines internationalen…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten der Globalisierung der Wirtschaft sind doppelte Vertragskonstellationen (ruhendes Arbeitsverhältnis im Herkunftsstaat und Lokalarbeitsverhältnis im Einsatzstaat) eine übliche Form der Vertragsgestaltung bei Arbeitnehmereinsätzen im Ausland innerhalb internationaler Konzerne. Diese Arbeit setzt sich mit der Problematik des auf solche komplexen arbeitsvertraglichen Konstellationen anzuwendenden Rechts unter Berücksichtigung der Kollisionsnormen der Rom I-Verordnung auseinander. Die Untersuchung erfolgt anhand von Beispielen von Arbeitnehmereinsätzen im Ausland eines internationalen Konzernes und geht auf die Konsequenzen der kollisionsrechtlichen Anknüpfung für die betriebliche Praxis ein.
Autorenporträt
Angela Nunes Fernandes Gil Wolf wurde in Lissabon (Portugal) geboren. Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Lissabon und Abschluss ihres Referendariats bei der Anwaltskammer Portugals hat sie ein Magisterstudium an der Universität Erlangen-Nürnberg absolviert. Seit 2002 ist sie bei einem internationalen Konzern in Deutschland beschäftigt. Ihre operative Erfahrung im Bereich der «Arbeitnehmerentsendung» hat sie bewogen, rechtliche Fragen, die sich in ihrer Tätigkeit stellten, im Rahmen ihrer Promotion wissenschaftlich zu untersuchen. Heute befasst sich die Autorin bei ihrem Arbeitgeber mit konzernweiten Grundsatzthemen auf dem Gebiet «International Mobility».