
Tina B. Lauffer
Gebundenes Buch
Applejucy - Abenteuer in Amerika
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Menschen gibt esnicht! Das gehört zu denersten Dingen, die ein Hexenkind auf Green Witch Island lernt.Auch die 12-jährige Applejucy weiß das schon längst. Trotzdem hat sie Angst vor ihnen. Und erschrickt ganz fürchterlich, als sie eines Tages im Wald auf zwei Menschenkinder trifft. Aber Jucy ist neugierig und fragt Jomo und seine Schwester Nana aus. Die beiden kommen aus Afrika und sind unterwegs nach Amerika: Ihre Mutter wurde von Sklavenhändlern verschleppt und die Kinder suchen sie. Jucy hat ein großes Herz - Ehrensache, dass sie und ihr Papagei Luis den Menschenkindern helfen. Für ...
Menschen gibt es
nicht! Das gehört zu den
ersten Dingen, die ein Hexenkind auf Green Witch Island lernt.
Auch die 12-jährige Applejucy weiß das schon längst. Trotzdem hat sie Angst vor ihnen. Und erschrickt ganz fürchterlich, als sie eines Tages im Wald auf zwei Menschenkinder trifft. Aber Jucy ist neugierig und fragt Jomo und seine Schwester Nana aus. Die beiden kommen aus Afrika und sind unterwegs nach Amerika: Ihre Mutter wurde von Sklavenhändlern verschleppt und die Kinder suchen sie. Jucy hat ein großes Herz - Ehrensache, dass sie und ihr Papagei Luis den Menschenkindern helfen. Für Applejucy und ihre neuen Freunde beginnt ein großes Abenteuer in der Menschenwelt von 1833. Jucy lernt, dass Menschen grausam, aber auch gütig sein können. Ob es den drei Kindern gelingt, im großen Amerika die Mutter von Jomo und Nana zu finden? Werden sie sie
befreien können?
nicht! Das gehört zu den
ersten Dingen, die ein Hexenkind auf Green Witch Island lernt.
Auch die 12-jährige Applejucy weiß das schon längst. Trotzdem hat sie Angst vor ihnen. Und erschrickt ganz fürchterlich, als sie eines Tages im Wald auf zwei Menschenkinder trifft. Aber Jucy ist neugierig und fragt Jomo und seine Schwester Nana aus. Die beiden kommen aus Afrika und sind unterwegs nach Amerika: Ihre Mutter wurde von Sklavenhändlern verschleppt und die Kinder suchen sie. Jucy hat ein großes Herz - Ehrensache, dass sie und ihr Papagei Luis den Menschenkindern helfen. Für Applejucy und ihre neuen Freunde beginnt ein großes Abenteuer in der Menschenwelt von 1833. Jucy lernt, dass Menschen grausam, aber auch gütig sein können. Ob es den drei Kindern gelingt, im großen Amerika die Mutter von Jomo und Nana zu finden? Werden sie sie
befreien können?
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Lauffer, Tina Birgitta
Tina Birgitta Lauffer lebt im Osnabrücker Land, und ist Autorin, Illustratorin, Liedermacherin, Bauchrednerin und Puppenspielerin. Mit ihren heiteren Bühnenprogrammen tritt sie regelmäßig auf und begeistert dabei groß und (vor allem) klein. Toleranz und Menschlichkeit sind ihr ein großes Anliegen.
Röttger, Stephanie
Stephanie Röttger, geboren 1979, lebt und arbeitet als Grafikerin und Illustratorin in Hannover. Sie zeichnet, seit sie denken kann, und hat erst nach einer Ausbildung als Bankkauffrau den Mut gefunden, ihrer Leidenschaft auch beruflich nachzugehen. Sie holte ihr Fachabitur in Gestaltung nach und studierte im Anschluss Kommunikationsdesign im Haufischbecken des Lebens. Seither illustrierte sie einige Kinderbücher und findet für kleine bis mittelständische Unternehmen die passende Bildsprache, um nach Außen auf das Wesentliche konzentrierte Lösungen entstehen zu lassen.
Tina Birgitta Lauffer lebt im Osnabrücker Land, und ist Autorin, Illustratorin, Liedermacherin, Bauchrednerin und Puppenspielerin. Mit ihren heiteren Bühnenprogrammen tritt sie regelmäßig auf und begeistert dabei groß und (vor allem) klein. Toleranz und Menschlichkeit sind ihr ein großes Anliegen.
Röttger, Stephanie
Stephanie Röttger, geboren 1979, lebt und arbeitet als Grafikerin und Illustratorin in Hannover. Sie zeichnet, seit sie denken kann, und hat erst nach einer Ausbildung als Bankkauffrau den Mut gefunden, ihrer Leidenschaft auch beruflich nachzugehen. Sie holte ihr Fachabitur in Gestaltung nach und studierte im Anschluss Kommunikationsdesign im Haufischbecken des Lebens. Seither illustrierte sie einige Kinderbücher und findet für kleine bis mittelständische Unternehmen die passende Bildsprache, um nach Außen auf das Wesentliche konzentrierte Lösungen entstehen zu lassen.
Produktdetails
- Applejucy 1
- Verlag: Verlag Monika Fuchs
- Seitenzahl: 216
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 145mm x 19mm
- Gewicht: 361g
- ISBN-13: 9783947066148
- ISBN-10: 3947066147
- Artikelnr.: 52070232
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Applejucys Abenteuer beginnen sehr locker, kurzweilig und lustig. Tina Birgitta Lauffer spielt verkehrte Welt…
Im Gegensatz zu unserer Welt, in der man nicht an Hexen oder andere magische Wesen glaubt, spielt die Geschichte auf einer Insel, auf der ausschließlich Hexen leben und wo man …
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Applejucys Abenteuer beginnen sehr locker, kurzweilig und lustig. Tina Birgitta Lauffer spielt verkehrte Welt…
Im Gegensatz zu unserer Welt, in der man nicht an Hexen oder andere magische Wesen glaubt, spielt die Geschichte auf einer Insel, auf der ausschließlich Hexen leben und wo man den Kindern erzählt, dass es Menschen gar nicht gibt!
Jucy ist eine freche Hexe, die gerne die Schule schwänzt und sich stattdessen mit ihrem schlauen Papagei Luis die Zeit vertreibt zum Leidwesen ihres alleinerziehenden Vaters. Natürlich sitzt nicht jeder Hexenspruch, wenn man lieber Unfug macht statt die Schulbank zu drücken.
Dass viel mehr in Jucy steckt und sie in schwierigen Situationen über sich hinauswächst, merkt der Leser zu dem Zeitpunkt, als zwei schiffbrüchige schwarze Kinder auf der Hexeninsel landen, die auf der Suche nach ihrer Mutter sind, die von Sklavenhändlern in Afrika gefangengenommen und nach Amerika verschifft wurde.
Ab diesem Zeitpunkt beginnt ein großes Abenteuer in der Menschenwelt von 1833 als Sklaverei in Amerika noch an der Tagesordnung war.
Die Geschichte ist vor allem dank Jucys vorwitzigen Papagei Luis immer noch witzig, aber es wird auch äußerst spannend und manchmal fast tragisch auf der Suche nach der verschollenen Mutter von Jomo und Nana.
Als ob die Aufgabe die Mutter der beiden Kinder ausfindig zu machen nicht schon groß genug für eine kleine Hexe wäre, kommt Jucy auf der spannenden Suche noch einem Familiengeheimnis ganz anderer Art auf die Spur…
Ob am Ende alle zusammenfinden?
Ich fand die Idee mit der Hexeinsel sehr lustig und habe sie schon gerne gelesen, bevor mit Jucys Reise in die Menschenwelt der Spannungsbogen ansteigt.
Die ineinanderverwobenen Handlungsstränge sind Tina Birgitta Lauffer sehr gut gelungen. Neben der Suche nach der Mutter der beiden afrikanischen Kinder, die der Aufhänger dazu ist Kindern das Amerika des 19. Jahrhunderts näherzubringen und zu erklären, was es mit der Sklaverei und der Unterdrückung der schwarzen Bevölkerung auf sich hatte, lebt auf der Hexeninsel ein alter Hexenmeister, der ein Familiengeheimnis hütet, welchem Jucy rein zufällig auf die Spur kommt.
Wo es zu Beginn noch recht beschaulich zugeht, steigt die Spannung im Laufe der Handlung rasant an, und gegen Ende konnte ich mir kaum noch vorstellen, dass die Geschichte zu einem befriedigenden Abschluss findet, da sich die Ereignisse regelrecht überstürzten. Doch die Autorin führt alle Fäden zusammen und lässt keine Fragen in Amerika bezüglich Nanas und Jomos Schicksal offen. Dennoch hängt man am Ende in der Luft, da Jucy im wahrsten Sinne des Wortes im nächsten Abenteuer “verschwindet”. Bei Büchern für diese Altersgruppe mag ich in sich geschlossene Enden und einen rasanten Start im Folgeband lieber ;)
Wer sich an dem offen gehaltenen Ende, was Jucys nächstes Abenteuer angeht, nicht stört, findet hier eine sehr kurzweilig erzählte und historisch interessante Geschichte, die Hexen- und Menschenwelt gehörig auf den Kopf stellt und neben allen Abenteuern auch den Spaß nicht zu kurz kommen lässt.
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Klappentext:
Menschen gibt es nicht! Das gehört zu den ersten Dingen, die ein Hexenkind auf Green Witch Island lernt. Auch die 12-jährige Applejucy weiß das schon längst. Trotzdem hat sie Angst vor ihnen. Und erschrickt ganz fürchterlich, als sie eines Tages im Wald …
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Klappentext:
Menschen gibt es nicht! Das gehört zu den ersten Dingen, die ein Hexenkind auf Green Witch Island lernt. Auch die 12-jährige Applejucy weiß das schon längst. Trotzdem hat sie Angst vor ihnen. Und erschrickt ganz fürchterlich, als sie eines Tages im Wald auf zwei Menschenkinder trifft. Aber Jucy ist neugierig und fragt Jomo und seine Schwester Nana aus. Die beiden kommen aus Afrika und sind unterwegs nach Amerika: Ihre Mutter wurde von Sklavenhändlern verschleppt und die Kinder suchen sie. Jucy hat ein großes Herz – Ehrensache, dass sie und ihr Papagei Luis den Menschenkindern helfen. Für Applejucy und ihre neuen Freunde beginnt ein großes Abenteuer in der Menschenwelt von 1833. Jucy lernt, dass Menschen grausam, aber auch gütig sein können. Ob es den drei Kindern gelingt, im großen Amerika die Mutter von Jomo und Nana zu finden? Werden sie sie befreien können?
Cover:
Das Cover verspricht Abenteuer und Action. Ich finde dies sehr schön und gut gestaltet. Man erkennt ein Mädchen, die einen Papagei auf dem Arm hält und dahinter das Meer tobt und ein altes Holzschiff erkennbar ist. Es sieht nach Abenteuer und sehr vielversprechend aus. Auch die Verzierungen und die Farben wurden sehe schön gewählt. Ein wirklich tolles und gelungenes Cover.
Meinung:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und es lässt sich sehr gut lesen. Die Schriftgröße ist gut gewählt und auch die Kapitellänge hat mir gut gefallen und ist sehr angenehm, so dass man ab und an kleinere Pausen einlegen kann. Auch die Überschriften der Kapitel empfand ich als sehr passend gewählt.
Die Schreibweise ist sehr fesselnd und spannend und die Charaktere sind sehr schön gestaltet.
Man kommt sehr gut in die Geschichte und diese Welt hinein und kann sich sehr gut in die Charaktere und deren Gedanken und Emotionen hineinversetzen. Besonders toll fand ich Applejucy und ihren vorwitzigen Papagei Luis. Aber auch die beiden Menschenkinder Nana und Jomo haben mir sehr gut gefallen.
Es spielt auf Green Witch Island, einer Hexeninsel, auf der Menschen verboten sind und man sich vor diesen fürchtet. Dies merkt man auch an Jucy, die man als erstes kennenlernt und die abends nach Menschen sucht, wie normalerweise Kinder unterm Bett nach Monstern suchen. So sind Menschen, für die Hexe Jucy, eine Art Monster und gefährlich, bis sie auf welche trifft, die sich ausversehen auf Green Witch Island verirrt haben und Jucy feststellt, dass Menschen doch gar nicht so gefährlich sind.
Zu viel möchte ich aber von dieser zauberhaften und wunderschönen Geschichte nicht verraten, da ich sonst zu viel vorweg nehmen würde.
Die Geschichte ist wunderschön geschrieben, sehr locker, spannend und humorvoll. Vor allem Luis sorgt für so einige Lacher und heitert das ganze sehr auf. Der Schreibstil liest sich einfach richtig gut und man kommt sehr schnell voran. Auch die Spannung und der Spannungsbogen ist sehr gut aufgebaut, zwischenzeitlich nimmt aus auch mehrfach an Action und spannenden Ereignissen zu, es wird zu keiner Zeit langweilig und die Seiten vergehen, wie im Flug.
Applejucy und Luis begeistern durch ihre Zauberhafte Art und die spannenden Ereignisse und Handlungen sorgen dafür, dass man wissen möchte, wie es weitergeht. Das offene Ende sorgt dafür, dass man hofft, dass bald ein weiterer Band von Applejucy herauskommt. Applejucy hat mir sehr gefallen und ich hoffe sehr, dass noch viele Bände von ihr folgen werden.
Fazit:
Eine wunderschöne und spannende Geschichte, mit tollen Charakteren und einem zauberhaften Umfeld, über das man gerne noch mehr Abenteuer und Geschichten erfahren möchte.
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