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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, inwiefern neuronale Netze unterstützend im Zusammenhang mit strategischen Entscheidungen eingesetzt werden können. Damit wird der Fokus computerbasierter Anwendungen, der in der Regel auf quantitative Fragestellungen beschränkt ist, um eine qualitative Komponente erweitert. Zu Beginn der Arbeit wird ein Überblick über die Inhalte…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, inwiefern neuronale Netze unterstützend im Zusammenhang mit strategischen Entscheidungen eingesetzt werden können. Damit wird der Fokus computerbasierter Anwendungen, der in der Regel auf quantitative Fragestellungen beschränkt ist, um eine qualitative Komponente erweitert.
Zu Beginn der Arbeit wird ein Überblick über die Inhalte und den Prozeß der strategischen Führung bzw. der strategischen Planung gegeben und die Determinanten strategischer Entscheidungen identifiziert. Im Anschluß daran werden sich bereits in der Praxis im Zusammenhang mit quantitativen und qualitativen Problemstellungen im Einsatz befindende Systeme vorgestellt. Hier kommen Frühaufklärungssysteme, Expertensysteme und statistische Verfahren zur Anwendung, von denen unter der zu behandelnden Thematik jeweils die Kennzeichen, Stärken und Schwächen aufgezeigt werden. Dem schließt sich die Erläuterung der Theorie und Praxis der neuronalen Netze an. In der theoretischen Abhandlung wird der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise dieser Netze vorgestellt und verschiedene Typen erläutert. Dann werden die Einsatzmöglichkeiten der neuronalen Netze aufgezeigt, indem zunächst deren Eigenschaften identifiziert und dann im Hinblick auf deren Relevanz bezüglich qualitativer Fragestellungen evaluiert werden. Außerdem werden Anwendungsbeispiele aus der Praxis - z. B. im Kontext von Währungskurs- und Aktienkursprognosen - und die Grenzen der neuronalen Netze aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung
1.1Problemstellung1
1.2Vorgehensweise1
2.Problemstellung im Prozeß der strategischen Führung
2.1Aufbau des strategischen Führungsprozesses2
2.2Einordnung der strategischen Planung3
2.3Die Bedeutung von Entscheidungen3
2.4Komponenten der strategischen Führung4
2.4.1Kennzeichen der unternehmerischen Vision4
2.4.2Probleme bei der Formulierung der Strategien5
2.4.3Schwierigkeiten bei der Ausarbeitung der Direktiven6
2.4.4Bedeutung der Organisation und die Ausführung der Operativen7
2.5Determinanten strategischer Entscheidungen7
3.Vorstellung bisheriger Lösungsansätze
3.1Frühaufklärungssysteme10
3.1.1Aufgabe von Frühaufklärungssystemen10
3.1.2Arten von Frühaufklärungssystemen10
3.1.2.1Frühwarnsysteme10
3.1.2.2Früherkennungssysteme11
3.1.2.3Strategisches Radar11
3.2Expertensysteme12
3.2.1Aufbau von Expertensystemen12
3.2.2Kennzeichen von Expertensystemen13
3.2.2.1Wissensakquisitionskomponente13
3.2.2.2Erklärungskomponente14
3.2.3Grenzen beim Einsatz von Expertensystemen14
3.2.4Einsatz von Expertensystemen in der strategischen Planung15
3.3Statistische Verfahren16
3.3.1Diskriminanzanalyse16
3.3.1.1Zielsetzung der Diskriminanzanalyse16
3.3.1.2Arten von Diskriminanzanalysen17
3.3.1.2.1Multivariate lineare Diskriminanzanalyse18
3.3.1.2.2Multivariate quadratische Diskriminanzanalyse18
3.3.1.3Probleme beim Einsatz von multivariaten Diskriminanzanalysen18
3.3.1.4Einsatzgebiete der linearen Diskriminanzanalyse19
3.3.2Regressionsanalyse19
4.Theorie der künstlichen neuronalen Netze
4.1Aufbau neuronaler Netze20
4.1.1Neuronen und Verbindungen20
4.1.1.1Die Inputfunktion21
4.1.1.2Die Aktivierungsfunktion21
4.1.1.3Die Outputfunktion22
4.1.2Schichten23
4.2Methodik des Lernens24
4.2.1Lernarten25
4.2.1.1Überwachtes Lernen25
4.2.1.2Unüberwachtes Lernen25
4.2.2Lernfunktionen26
4.2.2.1Die Lernmethode nach Hebb26
4.2.2.2Die Delta-Regel27
4....