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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit wird soziale Deprivation als Ursache für die Übernahme antisemitischer Einstellungen untersucht. Es wird explizit zwischen den Deprivationsdimensionen unterschieden und getestet, inwiefern Antisemitismus mit Deprivationserleben zusammenhängt. Antisemitische Einstellungen werden dabei mittels eines Antisemitismus-Indexes gemessen. Dieser Index setzt sich aus insgesamt vier Items des…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit wird soziale Deprivation als Ursache für die Übernahme antisemitischer Einstellungen untersucht. Es wird explizit zwischen den Deprivationsdimensionen unterschieden und getestet, inwiefern Antisemitismus mit Deprivationserleben zusammenhängt. Antisemitische Einstellungen werden dabei mittels eines Antisemitismus-Indexes gemessen. Dieser Index setzt sich aus insgesamt vier Items des Allbus-Datensatzes von 2016 zusammen, die auf einer Likertskala nach der Zustimmungsstärke zu unterschiedlichen antisemitischen Vorurteilen abfragen. Die soziale Deprivation wird in absolut und relativ unterschieden und mit drei Items, ebenfalls aus dem Allbus-Datensatz erhoben. Weiterhin folgt dann noch die Berücksichtigung von zwei Kontextvariablen, um den Einfluss der sozialen Deprivation auf die antisemitische Einstellung einer Person, präziser und unter unterschiedlichen Bedingungen, untersuchen zu können. Die Kontextvariablen bilden die Bundesländer, differenziert in strukturell schwächere (neue Bundesländer) und strukturell stärkere Regionen (alte Bundesländer) und der durchschnittliche Schulabschluss auf Länderebene.