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Der Klimawandel ist nicht nur ein globales Problem, sondern wird auch konkrete Folgen für die Menschen in Deutschland haben. Nur wenn es gelingt, die zukünftigen Klimaveränderungen und ihre voraussichtlichen Folgen zu kommunizieren, ist eine rechtzeitige Anpassung möglich. Nur dann können Gefahren minimiert und Chancen genutzt werden. Wie aber kann vermittelt werden, dass die Anpassung an Klimafolgen notwendig ist - obwohl unbekannt ist, welches Ausmaß die Klimaveränderungen und die Folgen in der Region haben werden? Bei wem führen eher moralische und bei wem eher nutzenorientierte Argumente…mehr

Produktbeschreibung
Der Klimawandel ist nicht nur ein globales Problem, sondern wird auch konkrete Folgen für die Menschen in Deutschland haben. Nur wenn es gelingt, die zukünftigen Klimaveränderungen und ihre voraussichtlichen Folgen zu kommunizieren, ist eine rechtzeitige Anpassung möglich. Nur dann können Gefahren minimiert und Chancen genutzt werden. Wie aber kann vermittelt werden, dass die Anpassung an Klimafolgen notwendig ist - obwohl unbekannt ist, welches Ausmaß die Klimaveränderungen und die Folgen in der Region haben werden? Bei wem führen eher moralische und bei wem eher nutzenorientierte Argumente zu erhöhter Handlungsbereitschaft? Welche Kommunikationsmethoden eignen sich für welche Zielgruppen? Wie können Jugendliche für das Zusammenspiel von Klimaschutz und Anpassung sensibilisiert werden?Fundierte Theorieansätze und zahlreiche Praxisberichte erschließen den vergleichsweise neuen Aufgabenbereich »Klimaanpassungskommunikation«. Eine steckbriefhafte Zusammenstellung von erprobten Instrumenten und Formaten illustriert, welche Maßnahmen Erfolg versprechen.
Autorenporträt
Karin Beese, Kommunikationswissenschaftlerin, ist Projektmanagerin am Ecologic Institut mit den Arbeitsschwerpunkten Anpassung an den Klimawandel, Kommunikation und Wissenstransfer.Christine Katz, Ökologin und Genderforscherin, forscht zu Klimawandel, Diversity, Nachhaltigkeit und Gender an der Leuphana-Universität Lüneburg und bei DIVERSU e.V.Miriam Fekkak, Geographin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Forschungsgruppe Stoffströme und Ressourcenmanagement.Heike Molitor, Kulturwissenschaftlerin, ist Professorin für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH).Claudia Körner, Umweltwissenschaftlerin, arbeitet bei ecolo und econtur im Sustainability Center Bremen an Kommunikations- und Bildungsprojekten zum Thema Klimawandel.