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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Regionalmächte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich gezielt mit Nigeria als potentielle Regionalmacht. Es soll der Auftritt sowie seine Vorgehensweise im liberianischen Bürgerkrieg untersucht werden. Anhand verschiedener Indikatoren, die sich etwa auf das sicherheitspolitische Verhalten beziehen, soll analysiert werden inwieweit Nigeria als regionaler Hegemon betrachtet werden kann. Folgende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Regionalmächte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich gezielt mit Nigeria als potentielle Regionalmacht. Es soll der Auftritt sowie seine Vorgehensweise im liberianischen Bürgerkrieg untersucht werden. Anhand verschiedener Indikatoren, die sich etwa auf das sicherheitspolitische Verhalten beziehen, soll analysiert werden inwieweit Nigeria als regionaler Hegemon betrachtet werden kann. Folgende Fragestellung soll diesbezüglich Zielführend sein: "Kann Nigeria aufgrund seines missionarischen Auftritts im liberianischen Bürgerkrieg alsregionaler Hegemon in Westafrika betrachtet werden?"Zunehmend weisen prospektive Studien auf eine Verschiebung aufstrebender und stagnierender Wirtschaftsmächte in den nächsten Dekaden hin (Nolte 2006: 6). Ursprünglich wurden Konzepte zur Untersuchung von Hegemonie für Staaten entwickelt, die außerhalb des afrikanischen Kontinents liegen. Bei der Anwendung im afrikanischen Kontext müssen die komplexen Dynamiken der regionalen Beziehungen berücksichtigt werden. Allgemein lässt sich konstatieren, dass vergleichende Studien über die Außenpolitik in Afrika große Lücken aufweisen. Von der Vielzahl theoretischer Ansätze zur Erklärung von Außen- und Sicherheitspolitik gingen nur wenige gedankliche Anregungen aus, die sich auf Afrika und die intraregionalen Beziehungen auf diesem Terrain sinnvoll anwenden lassen (Körner 1996: 42ff).