Wie eine Erzählung liest sich dieses Buch. Geschildert wird die Gesellschaft, in der Annette von Droste-Hülshoff gelebt und geschrieben hat. Dokumente und Abbildungen zeigen den geschichtlichen Hintergrund, auf dem ihre Texte die Zeitverhältnisse erklären. Ein literarisches Portrait entsteht und zugleich ein Gesellschaftsbild. Auch Gedichte, die bisher wenig beachtet wurden, sind jetzt interpretiert.
Wie eine Erzählung liest sich dieses Buch. Geschildert wird die Gesellschaft, in der Annette von Droste-Hülshoff gelebt und geschrieben hat. Dokumente und Abbildungen zeigen den geschichtlichen Hintergrund, auf dem ihre Texte die Zeitverhältnisse erklären. Ein literarisches Portrait entsteht und zugleich ein Gesellschaftsbild. Auch Gedichte, die bisher wenig beachtet wurden, sind jetzt interpretiert.
Herbert Kraft, geboren 1938 in Walsum am Niederrhein, ist seit 1972 Ordinarius für Neuere deutsche Literaturgeschichte in Münster. Dr. h.c. der Universität Sheffield. Mitherausgeber der Schiller-Nationalausgabe. Bücher u.a. über Schiller, Hebbel, Kafka und zuletzt Annette von Droste-Hülshoff.
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