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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um den Cost Average Effekt. Hierfür wird die Literatur dazu aufgearbeitet, als auch eine eigenständige empirische Analyse angefertigt, um zu zeigen, ob es diesen Effekt überhaupt gib.Wer sich am Finanzmarkt umhört, kommt nicht am Cost Average Effekt vorbei. Er ist einer der bekanntesten Phänomene am globalen Finanzmarkt. In der aktuellen Niedrigzinsphase werben Banken ebenso wie Fondsgesellschaften auf Ihren Websites verstärkt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um den Cost Average Effekt. Hierfür wird die Literatur dazu aufgearbeitet, als auch eine eigenständige empirische Analyse angefertigt, um zu zeigen, ob es diesen Effekt überhaupt gib.Wer sich am Finanzmarkt umhört, kommt nicht am Cost Average Effekt vorbei. Er ist einer der bekanntesten Phänomene am globalen Finanzmarkt. In der aktuellen Niedrigzinsphase werben Banken ebenso wie Fondsgesellschaften auf Ihren Websites verstärkt für Cost Average Sparpläne in allerlei Anlageformen, wie Aktien oder ETFs. Um die angebliche Überlegenheit der Cost Average Strategie zu untermauern, sind die dort benutzen Fallbeispiele so simpel, wie sie auch intuitiv für jedermann auf den ersten Blick nachvollziehbar sind. Folgt man der Argumentationskette der Werbeanzeigen, so profitiert der Anleger durch eingetretene Kursschwankungen, dabei niedrigen Kursen relativ gesehen mehr Anteile und bei hohen Kursen weniger Anteile einer Aktie erworben werden. Doch was ist eigentlich dran an diesem Cost Average Effekt? Ist die Werbung irreführend?