Adrian Plass muss wohl nicht mehr vorgestellt werden. Seit vielen Jahren bereits hat er eine große Leseschar in Deutschland. Jeff Lucas dagegen war bislang noch nicht bekannt, nach diesem Buch allerdings steht fest: Er steht Plass in nichts nach, Offenheit und Schlagfertigkeit beherrscht auch
er.
Dieses Buch haben beide Herren geschrieben und sie sind dem Christsein auf der Spur. Jedoch das…mehrAdrian Plass muss wohl nicht mehr vorgestellt werden. Seit vielen Jahren bereits hat er eine große Leseschar in Deutschland. Jeff Lucas dagegen war bislang noch nicht bekannt, nach diesem Buch allerdings steht fest: Er steht Plass in nichts nach, Offenheit und Schlagfertigkeit beherrscht auch er.
Dieses Buch haben beide Herren geschrieben und sie sind dem Christsein auf der Spur. Jedoch das Christsein lässt sich nicht so einfach ergründen und beschreiben, dass merken die Beiden sehr schnell.
Aus mehreren Briefwechseln besteht dieses Buch. Beide Autoren verpacken ihre Anekdoten in Briefen und denken dabei über die Unterschiedlichkeit des Christseins in der Gegenwart nach. Gelegentlich kann der Leser dabei herzhaft lachen, muss aber auf keiner Seite auf geistlichen Tiefgang verzichten.
Gut vorstellen kann ich mir, dass sich einige Christen beim Lesen des Buches auf den Schlips getreten fühlen. Stock Konservative treffen hier auf modern und revolutionär denkende Christen, da sind Konfrontation und Humor vorgeplant.
Das Buch ist dem wahren Christsein auf der Spur. Bei Adrian und Jeff bekommt jeder ein Gespür für das facettenreiche Christsein. Dies Buch lässt erkennen, wir alle zusammen ergeben Gottes große Herde, vielleicht sollten wir nicht nur in diesem Buch den Humor zulassen, er tut gut, auch im Alltag.
Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu