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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Total Quality Management ist zu einem Schlagwort der 90er Jahre geworden, wenn es um ein umfassendes Qualitätsverständnis in allen Bereichen des Unternehmens geht. Viele haben sich dieser ganzheitlichen Denkweise voller Enthusiasmus angeschlossen und versucht, ihre Unternehmen auf den Weg zu einem erweiterten Qualitätsdenken zu führen. Jetzt, fast ein Jahrzehnt…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Total Quality Management ist zu einem Schlagwort der 90er Jahre geworden, wenn es um ein umfassendes Qualitätsverständnis in allen Bereichen des Unternehmens geht. Viele haben sich dieser ganzheitlichen Denkweise voller Enthusiasmus angeschlossen und versucht, ihre Unternehmen auf den Weg zu einem erweiterten Qualitätsdenken zu führen. Jetzt, fast ein Jahrzehnt später, stellt sich die Frage, was diesen Unternehmen die Einführung von TQM gebracht hat. Inwieweit wurden ihre Erwartungen erfüllt, in welchen Bereichen sind sie enttäuscht worden und wo haben sie vielleicht eine ganz andere Richtung als erwartet eingeschlagen?
Diese Arbeit soll dazu beitragen, neben Strategien und Methoden den Nutzen aufzuzeigen, den die Einführung und Implementierung von TQM in zahlreichen Unternehmen bewirkt hat. Welchen Weg sind die Unternehmen zur Entwicklung eines ganzheitlichen Qualitätsdenkens gegangen und an welcher Stelle sind sie bereits angekommen? Welche Verbesserungen werden auch in Zukunft nötig sein, um in vielen kleinen Schritten kontinuierlich zu unternehmensweiten Spitzenleistungen zu gelangen?
Anhand einer empirischen Untersuchung von insgesamt 245 Unternehmen soll neben dem Status quo insbesondere der konkrete Nutzen aufgezeigt werden, der mit der Einführung von TQM verbunden ist. Dazu wird eine modulare Betrachtung von TQM vorgeführt. Durch das Aufdecken von Defiziten und Schwachstellen werden im weiteren Verlauf der Arbeit Handlungsempfehlungen gegeben, um die Implementierung von TQM in Zukunft noch effizienter zu gestalten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VorwortI
InhaltsverzeichnisII
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVIII
AbkürzungsverzeichnisIX
1.Einleitung1
1.1Ausgangssituation1
1.2Notwendigkeit von TQM im Unternehmen2
1.3Zielsetzung und Vorgehensweise3
2.Grundlagen eines umfassenden Qualitätsmanagements4
2.1Konzepte einer erweiterten Qualitätsphilosophie4
2.1.1Deming5
2.1.2Juran5
2.1.3Feigenbaum6
2.1.4Ishikawa7
2.1.5Crosby8
2.2Von DIN EN ISO 9000 zu TQM 9
2.2.1Die Entwicklungsstufen zum TQM9
2.2.2DIN als Meilenstein zu TQM11
2.2.3Bausteine eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems13
2.2.4TQM-Philosophie als neue Führungskonzeption15
3.Methoden von TQM17
3.1Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA)17
3.2Quality Function Deployment (QFD)20
3.3Statistische Prozessregelung (SPC) 23
3.4Ergänzende Instrumente und Techniken zu TQM25
3.4.1Kaizen25
3.4.2Benchmarking27
3.4.3Self Assessment28
4.Qualitätspreise - modellhafte Ansätze zu TQM30
4.1Malcolm Baldrige National Quality Award30
4.2European Quality Award32
4.3Ludwig-Erhard-Preis als deutscher Qualitätspreis34
5.TQM-Module und ihre Wechselwirkungen im Unternehmen36
5.1Qualitätsmanagementsystem37
5.2Prozessorientierung 41
5.3Kundenorientierung43
5.4Mitarbeiterorientierung44
5.4.1Motivation45
5.4.2Kommunikation und Information46
5.4.3Teamwork (Gruppenarbeit)47
5.4.4Schulung49
5.5Verbesserungsprogramme im Unternehmen50
5.5.1Qualitätszirkel50
5.5.2Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)52
5.5.3Prozess-Verbesserungs-Team (PVT)53
6.Empirische Untersuchung: Nutzen von TQM54
6.1Datenerhebung54
6.1.1Auswahl der Methodik55
6.1.2Ermittlung der an der Untersuchung teilnehmenden Firmen56
6.1.3Design der Erhebung57
6.1.3.1Anschreiben57
6.1.3.2Fragebogenarchitektur58
6.1.3.3Pretest59
6.1.4Durchführung der Erhebung60
6.1.4.1Versand der Fragebö...