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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik / Lehr -und Forschungseinheit Medieninformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Authentifizierungsvorgänge verlagern sich durch die gestiegene Mobilität der Geräte und einerzunehmenden Automatisierung immer mehr in die Öffentlichkeit. Je öffentlicher sensible Dateneingegeben werden, umso größer ist allerdings die Gefahr der Spionage. Das Ausspähen vonsensiblen Nutzereingaben mit Ferngläsern, Videokameras oder insbesondere auch…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik / Lehr -und Forschungseinheit Medieninformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Authentifizierungsvorgänge verlagern sich durch die gestiegene Mobilität der Geräte und einerzunehmenden Automatisierung immer mehr in die Öffentlichkeit. Je öffentlicher sensible Dateneingegeben werden, umso größer ist allerdings die Gefahr der Spionage. Das Ausspähen vonsensiblen Nutzereingaben mit Ferngläsern, Videokameras oder insbesondere auch durchpersönliches Beobachten nennt sich shoulder surfing und stellt ein ernstzunehmendesSicherheitsproblem dar. Da die PIN-Eingabe auf einem Touchpad oder einem Nummernfeld alsextrem anfällig gegen diese Angriffe ist, wurde ein neues System namens EyePassShapesentwickelt. EyePassShapes basiert auf der Eingabemethode mittels durchgeführterBlickbewegungen des Auges und verspricht resistent gegen shoulder surfing zu sein. Weiterbenützt EyePassShapes als Authentifizierungsmittel keine alphanumerischen PINs oderPasswörter sondern grafische Muster mit dem Namen PassShapes. Für eine erfolgreicheAnmeldung muss der Nutzer diese mit gezielten Blickpunkten nachvollziehen. In einervorangegangenen Arbeit wurde bereits nachgewiesen, dass sich geometrische Figuren in Formvon PassShapes besser merken lassen als PINs in Form von logisch nicht zusammenhängendenZiffern und Zahlen. In einer ersten Nutzerstudie wurde überprüft, ob die erhöhte Einprägsamkeitauch für PassShapes gilt, die mittels Augen an dem System EyePassShapes eingegeben wurden.In einer zweiten Nutzerstudie wurde evaluiert wie gut EyePassShapes von seinen Nutzernbedient werden kann und ob das System den vermuteten Schutz gegen shoulder surfingtatsächlich bieten kann. Die Ergebnisse der Nutzerstudien bestätigen, dass die Technologie EyeTracking gut geeignet ist, um shoulder surfing zu vermeiden, und dass mit den Augeneingegebene PassShapes eine ähnlich hohe Merkfähigkeit wie gezeichnete PassShapes besitzen.Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden andere Authentifizierungssysteme vorgestellt undhinsichtlich ihrer Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit mit EyePassShapes verglichen.