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Das deutsche Strafgesetzbuch behandelt Amtsträgerbestechung in einer sehr ausdifferenzierten Weise. Die
331 ff. StGB unterscheiden zwischen Bestechlichkeit ( 332 StGB) und Vorteilsannahme ( 331 StGB) sowie zwischen Bestechung ( 334 StGB) und Vorteilsgewährung ( 333 StGB). Mit dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit diese Verwirklichungsformen durch einen gemeinsamen Unrechtskern verbunden sind und wie genau sie sich voneinander abgrenzen. Als Unrechtskern wird sich dabei die Preisgabe von Staatsgewalt herausstellen. Auf dieser Grundlage werden die maßgebenden Auslegungsregeln nach…mehr

Produktbeschreibung
Das deutsche Strafgesetzbuch behandelt Amtsträgerbestechung in einer sehr ausdifferenzierten Weise. Die

331 ff. StGB unterscheiden zwischen Bestechlichkeit (
332 StGB) und Vorteilsannahme (
331 StGB) sowie zwischen Bestechung (
334 StGB) und Vorteilsgewährung (
333 StGB). Mit dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit diese Verwirklichungsformen durch einen gemeinsamen Unrechtskern verbunden sind und wie genau sie sich voneinander abgrenzen. Als Unrechtskern wird sich dabei die Preisgabe von Staatsgewalt herausstellen. Auf dieser Grundlage werden die maßgebenden Auslegungsregeln nach einem praktischen Anspruch formuliert und das gefundene Verständnis der

331 ff. StGB auf vom Bundesgerichtshof entschiedene Fallgruppen angewandt.
Autorenporträt
Philipp Reinhold wurde 1981 in München geboren. 2002 begann er mit dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Passau. Nach dem Ersten juristischen Staatsexamen im Jahr 2007 promovierte er dort und trat 2009 den Referendardienst beim Hanseatischen Oberlandesgericht in Bremen an.