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Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Diskurs um die Öffentliche Bildung in Chile in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den Schriften von den beiden weit über Chile hinaus bekannten Pädagoginnen Amanda Labarca und Gabriela Mistral. Beide gehörten einer selbstbewussten Generation von chilen. BildungstheoretikerInnen an, die bewusst einen eigenständigen, auf die spezifischen gesellschaftlichen Bedingungen angepasstetes Bildungssystem und darüber hinaus eine an die chilen. Gegegebenheiten orientierte Sozialpolitik anstrebten. Die LehrerInnen wurden zu einem wichtigen sozialpolitischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Diskurs um die Öffentliche Bildung in Chile in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den Schriften von den beiden weit über Chile hinaus bekannten Pädagoginnen Amanda Labarca und Gabriela Mistral. Beide gehörten einer selbstbewussten Generation von chilen. BildungstheoretikerInnen an, die bewusst einen eigenständigen, auf die spezifischen gesellschaftlichen Bedingungen angepasstetes Bildungssystem und darüber hinaus eine an die chilen. Gegegebenheiten orientierte Sozialpolitik anstrebten. Die LehrerInnen wurden zu einem wichtigen sozialpolitischen Faktor: Labarca und Mistral als Frauen erhielten durch die Ausübung dieses Berufs die Möglichkeit, den öffentlichen Raum zu betreten und zu wichtigen Themen Stellung zu beziehen. Sie nutzten diesen Möglichkeit auf beeindruckende Weise.
Autorenporträt
Ich wurde 1980 in Ried i.I.(Oö) geboren. Nach meinem Schulabschluss begann ich im Herbst 2000 mein Studium an der Universität Wien, ich belegte Geschichte uns Spanisch, Lehramt. 2003 erhielt ich ein Joint Study-Stipendium an der Universidad de Chile in Santiago de Chile. Im März 2009 schloss ich mein Studium mit dem vorliegenden Text ab.