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Selbstmord ist ein gesellschaftliches Tabu, obwohl sich weltweit jedes Jahr Millionen Menschen das Leben nehmen. In 18 biografischen Porträts berühmter Selbstmörderinnen und Selbstmörder hat Birgit Lahann den Weg in das unaufhaltbare Ende ergründet und nachgezeichnet. Es sind geheimnisvolle, spannende und spektakuläre Geschichten, die von Ängsten, Liebe, Todessehnsucht, aber auch von den oft grausamen politischen Zeitumständen des 20. Jahrhunderts handeln. Schlagzeilen und öffentliche Diskussionen gibt es immer nur dann, wenn Prominente sich töten. Ernest Hemingway, Kurt Tucholsky, Sylvia…mehr

Produktbeschreibung
Selbstmord ist ein gesellschaftliches Tabu, obwohl sich weltweit jedes Jahr Millionen Menschen das Leben nehmen. In 18 biografischen Porträts berühmter Selbstmörderinnen und Selbstmörder hat Birgit Lahann den Weg in das unaufhaltbare Ende ergründet und nachgezeichnet. Es sind geheimnisvolle, spannende und spektakuläre Geschichten, die von Ängsten, Liebe, Todessehnsucht, aber auch von den oft grausamen politischen Zeitumständen des 20. Jahrhunderts handeln. Schlagzeilen und öffentliche Diskussionen gibt es immer nur dann, wenn Prominente sich töten. Ernest Hemingway, Kurt Tucholsky, Sylvia Plath, Ernst Toller, Primo Levi, Virginia Woolf, Vincent van Gogh, die Manns - das sind einige der Personen, deren Leben und Sterben Birgit Lahann aufgezeichnet hat. In ihrem Vorwort skizziert die Autorin Gründe für einen Freitod und gibt Beispiele davon, wie Schriftsteller und Maler den Suizid in ihrer Literatur und Kunst zu einem großen Thema gemacht haben.
Autorenporträt
Birgit Lahann, geb. 1940, Journalistin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften, arbeitete u. a. mit Peter Zadek und war 25 Jahre Autorin beim STERN. Sie erhielt den Theodor-Wolff- und den Egon-Erwin-Kisch-Preis und schrieb mehrere Biografien