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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, , Veranstaltung: Vertiefung und Anwendung ausgewählter Methoden der Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus einem Endbericht des Deutschen Studentenwerks aus dem Jahr 2009 geht hervor, dass nach einer Sozialerhebung Schwierigkeiten bei "BildungsausländerInnen" während des Studiums festgestellt werden konnten. Die Befragten gaben an, dass sowohl Probleme in Bezug auf ihr Studium, als auch bei der Kommunikation und mit generellen Lebensbedingungen vorliegen. Diesbezüglich wird…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, , Veranstaltung: Vertiefung und Anwendung ausgewählter Methoden der Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus einem Endbericht des Deutschen Studentenwerks aus dem Jahr 2009 geht hervor, dass nach einer Sozialerhebung Schwierigkeiten bei "BildungsausländerInnen" während des Studiums festgestellt werden konnten. Die Befragten gaben an, dass sowohl Probleme in Bezug auf ihr Studium, als auch bei der Kommunikation und mit generellen Lebensbedingungen vorliegen. Diesbezüglich wird sich der vorliegende Bericht mit der Alltagsdiskriminierung von Studierenden mit einem Migrationshintergrund auseinandersetzen und feststellen, wie die soziale Integration dieser Studierenden in den Lebensbereichen des Wohnens, bei der Arbeitssuche und im Verhalten aussieht. Der hier vorliegende Forschungsbericht mit dem Thema "Alltagsdiskriminierung von Studierenden mit Migrationshintergrund der Hochschule N." wurde im Seminar der "Vertiefung und Anwendung ausgewählter Methoden der Sozialforschung" im Wintersemester 2019/2020 angefertigt. Für die Erfassung der subjektiven Wahrnehmung von Diskriminierung in verschiedenen Alltagsbereichen bei Studierenden mit einem Migrationshintergrund an der Hochschule N. wurde eine quantitative Forschung durchgeführt, bei der ein Online-Fragebogen zu zur Datenerhebung genutzt wurde. Dieser lief vom 11. Januar bis zum 4. Februar 2020 und wurden von 120 Studierenden beantwortet.