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Nicht nur Gefällig-Harmloses lässt sich in edles Porzellan gießen, sondern auch Deftig-Anzügliches in vollendeter Kunst. Allmen und Carlos geraten an einen Schatz wertvoller Porzellanfigürchen für Liebhaber der expliziten erotischen Darstellung. Ein Fall, der sie gehörig ins Schwitzen bringt. Denn sie ermitteln nicht ganz freiwillig. Ein erpresserischer Komplize hat sie in der Hand.
Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter 'Melody' und 'Der letzte Weynfeldt') und die 'Business-Class'-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer 'Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit' am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.

© Bastian Schweitzer / Diogenes Verlag
Produktdetails
- Allmen .5
- Verlag: Diogenes
- 04. Aufl.
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 21. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 124mm x 20mm
- Gewicht: 308g
- ISBN-13: 9783257070330
- ISBN-10: 3257070330
- Artikelnr.: 52384075
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
Unterhaltungskrimi
Nach seinem grandiosen Buch „Elefant“ wollte ich das neue Werk von Martin Suter lesen und fand mich wieder in einem Krimi, einem Genre, das mir sonst fremd ist.
Immerhin schon nach drei Seiten war meine Lust geweckt, dieses Buch zu lesen. Privatdetektiv Allmen …
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Unterhaltungskrimi
Nach seinem grandiosen Buch „Elefant“ wollte ich das neue Werk von Martin Suter lesen und fand mich wieder in einem Krimi, einem Genre, das mir sonst fremd ist.
Immerhin schon nach drei Seiten war meine Lust geweckt, dieses Buch zu lesen. Privatdetektiv Allmen wird beim Kunstraub erwischt und anstatt bestraft zu werden, wird er, soll ich sagen wie Maaßen bei Seehofer, befördert und arbeitet mit der Sicherheitsfirma zusammen.
Die Idee ist, dass Kunst entwendet werden soll, dann die Sicherheitsfirma kommt und die Ware wiederbeschafft. Nur was ist, wenn der Bestohlene nicht merkt oder gar froh ist, dass die Werke weg sind. In diesem Fall sind es erotische Porzellanfiguren, die der Besitzer aus religiösen Gründen, er gehört der Sekte der Dagmarianer an, nicht mehr haben will.
Dieses interessante Konstrukt führt uns durch dieses Buch. Eigentlich gehört der Detektiv ins Gefängnis. Doch sein Charme bewahrt ihn davor.
Mir gefällt dieses Happy End nicht. Vielleicht soll es noch weitere Allmen-Krimis geben. Auch die Beschreibung seines Konsums missfällt mir. Und warum hat Suter die Sekte der Dagmarianer erfunden? Es soll Pietisten geben, die solche Figuren real ablehnen. 3 Sterne.
Weniger
am 30.08.2020
Bitte bleiben Sie im Genre Ihrer gewohnten Literatur und lassen Sie solche teilweise sauertöpfischen Kommentare sein.
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