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Kirsten Boie
Broschiertes Buch
Alles ganz wunderbar weihnachtlich
Weihnachtsklassiker zum Vor- und Selberlesen ab 6 Jahren
Illustration: Bauer, Jutta
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Schöner kann der Advent nicht sein! Jesper und Jana sind zwei ganz normale Kinder und in der Adventszeit ganz normal aufgeregt. Warum dauert es bloß immer so lange bis Weihnachten? Gut, dass es so viel zu tun gibt: Plätzchen backen, mit Mama und Papa einen Weihnachtsbaum kaufen, einen Wunschzettel schreiben. Aber dann geht alles, alles schief. Bis ... ja, bis dann Heiligabend ist und alles am Ende ganz wunderbar weihnachtlich wird. Kirsten Boies Weihnachtsklassiker: zum Vorlesen, Selberlesen und Immerwiederlesen.
Kirsten Boie ist eine der renommiertesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis und das Bundesverdienstkreuz.
Jutta Bauer ist eine der vielseitigsten Illustratorinnen für Bilder- und Kinderbücher. Sie arbeitet außerdem als Autorin, Cartoonistin und Trickfilmerin und erhielt den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Jutta Bauer ist eine der vielseitigsten Illustratorinnen für Bilder- und Kinderbücher. Sie arbeitet außerdem als Autorin, Cartoonistin und Trickfilmerin und erhielt den Deutschen Jugendliteraturpreis.

© Paula Markert
Produktdetails
- Oetinger Taschenbücher Bd.0432
- Verlag: OTB / Oetinger Taschenbuch
- Seitenzahl: 120
- Altersempfehlung: von 6 bis 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. September 2017
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 137mm x 11mm
- Gewicht: 152g
- ISBN-13: 9783841504326
- ISBN-10: 3841504329
- Artikelnr.: 48075640
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Alles ganz wunderbar weihnachtlich ist eine lustige Geschichte von Kirsten Boie. Die mag ich gerne, weil die immer lustig schreibt!
Die Geschichte handelt von einer Familie mit drei Kindern: Jesper, der ist in der ersten Klasse, Janna, die ist 5 und im Kindergarten, und der kleinen Jule.
Am Tag …
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Alles ganz wunderbar weihnachtlich ist eine lustige Geschichte von Kirsten Boie. Die mag ich gerne, weil die immer lustig schreibt!
Die Geschichte handelt von einer Familie mit drei Kindern: Jesper, der ist in der ersten Klasse, Janna, die ist 5 und im Kindergarten, und der kleinen Jule.
Am Tag vor Totensonntag möchte Jesper schon mal Weihnachtskekse backen, doch Mama sagt: „Auf keinen Fall vor Totensonntag!“.Genauso will sie keine Weihnachtsmusik hören und auch sonst nichts, was mit Weihnachten zu tun hat hören und sehen, erst nach Totensonntag. Doch als Mama dann einfällt, dass sie ja noch für Oma Amerika ein Päckchen machen müssen, das aber pünktlich zu Weihnachten in Amerika sein soll, ist der Totensonntag plötzlich egal. Das findet Jesper mal wieder typisch ungerecht.
Typisch ungerecht findet Jesper in den Geschichten ganz viel. auch, dass er vor Weihnachten immer mit ins Museum zum Weihnachtsbasar muss, und nicht zu seinem Freund Nicki darf, der immer fernsehen darf..., oder das Janna mal wieder im Kindergarten Geschenke gebastelt hat und ein Gedicht gelernt hat, er aber nicht. Und einen Hund kriegt er bestimmt auch dieses Jahr wieder nicht...<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich fand es voll lustig, weil es immer wieder lustige Sachen gab. Die Familie ist fast so wie unsere Familie und ich kann Jesper gut verstehen, weil ich selber eine große Schwester bin. Ich empfehle das Buch ab der dritten Klasse.
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„Bevor die richtige Weihnachtszeit kommt, ist immer erst Totensonntag, und das ist ziemlich dumm.“
Jesper ist bald sieben, geht schon zur Schule und kann „Fu ruft Ufu“ schreiben. Gemeinsam mit ihm und seinen beiden kleinen Schwester Janna und Jule erleben wir die …
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„Bevor die richtige Weihnachtszeit kommt, ist immer erst Totensonntag, und das ist ziemlich dumm.“
Jesper ist bald sieben, geht schon zur Schule und kann „Fu ruft Ufu“ schreiben. Gemeinsam mit ihm und seinen beiden kleinen Schwester Janna und Jule erleben wir die Vorweihnachtszeit. Dabei gibt es viele aufregende Dinge! Es wird gebastelt und gebacken, es geht auf den Weihnachtsmarkt und zum Tannenbaum-Aussuchen, es gibt Weihnachtsgeheimnisse und –wünsche, ein Krippenspiel wird eingeübt und ein ganzer Supermarkt in Weihnachtsstimmung gebracht.
Ich habe dieses Buch vor Jahren gemeinsam mit meinen Kindern kennengelernt. Die beiden haben natürlich schon länger nicht mehr reingeschaut, oder wenn, würden sie es nicht zugeben. Ich fühle mich aber groß genug um zuzugeben, dass ich immer noch gerne reinschaue. Jesper und seine Schwestern sind so liebenswert und natürlich, viele der Geschichten weckten bei mir Erinnerungen.
„Sechzehn Weihnachtskarten brauchen wir, ich hab gezählt“, sagt Mama vorne zu Papa. Die Weihnachtskarten kaufen sie immer an so einem Stand, an dem auch knallbunte Pudelmützen verkauft werden und ganz komische Blockflöten. Das Geld kriegen dann arme Kinder in anderen Ländern, und da hat Jesper gar nichts dagegen. Aber man könnte ihnen das Geld vielleicht auch einfach mit der Post schicken. Dann müsste Jesper am zweiten Advent nicht immer zum Basar.“
Die drei sind wirklich so, wie Kinder nun mal sind. Sie sind neugierig und zappelig, eifersüchtig aufeinander, neidisch und manchmal maulig. Und gelegentlich haben sie die goldigsten Einfälle, wenn sie beispielsweise beim Tannenbaum-Aussuchen einen krummen Baum mit drei Spitzen auswählen, weil diesen sonst niemand will und „der arme alte Baum“ doch „ein Tannenbaum sein will“.
Die Geschichten haben eine überschaubare Länge und sind geeignet zum Vorlesen ab dem Kindergartenalter oder auch zum Selberlesen für Grundschüler oder Große, die vor Weihnachten gerne mal das Kind in sich entdecken. Jede Geschichte ist mit lustigen Bildern illustriert, die die wesentlichen Punkte der Geschichte wiedergeben. Für mich immer wieder ein vorweihnachtliches Lesevergnügen.
„Und dann wird es endlich ein ganz kleines bisschen dämmerig.
„Na, dann wollen wir mal“, sagt Papa und verschwindet im Weihnachtszimmer.
Jesper stöhnt. Die schöne Weihnachtsliederplatte fängt an zu spielen wie jedes Jahr, und durch die Riffelglasscheibe in der Tür kann man sehen, wie die Kerzen anfangen zu brennen, eine nach der anderen und ganz verschwommen.
Jespers Herz fängt an zu klopfen und die Knie zittern ihm wie bisher erst zwei Mal in seinem Leben. Dann geht die Tür ganz langsam auf.
„Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen“, sagt Janna laut mit ganz wunderbarer Betonung, und Jule schreit: „Bammbaum!“
Vor dem Fenster, gleich neben dem Fernseher, steht ganz riesengroß der Tannenbaum und von jeder der drei Spitzen baumelt in Glitzerpapier ein Schokoladenstern.
Da weiß Jesper, dass es jetzt Weihnachten ist.“
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