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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Trotz der steigenden Anzahl abhängigkeitskranker Migranten werden deut sche Suchthilfeeinrichtungen von dieser Bevölkerungsgruppe kaum in An spruch genommen. Die suchtmedizinische Versorgungslandschaft scheint den Be dürf nissen der Migranten nicht gerecht zu werden. Doch warum? Gibt es kul turbedingte Unterschiede in den Vorstellungen über Krankheit und ad äquate Behandlung? Die Autorin Hannah Heimann gibt einführend einen Überblick über den Forschungsbereich der transkulturellen Psychiatrie und fasst den aktuellen Stand der Forschung bezüglich einer…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Trotz der steigenden Anzahl abhängigkeitskranker Migranten werden deut sche Suchthilfeeinrichtungen von dieser Bevölkerungsgruppe kaum in An spruch genommen. Die suchtmedizinische Versorgungslandschaft scheint den Be dürf nissen der Migranten nicht gerecht zu werden. Doch warum? Gibt es kul turbedingte Unterschiede in den Vorstellungen über Krankheit und ad äquate Behandlung? Die Autorin Hannah Heimann gibt einführend einen Überblick über den Forschungsbereich der transkulturellen Psychiatrie und fasst den aktuellen Stand der Forschung bezüglich einer Suchtproblematik bei Aus siedlern zusammen. In ihrer fundierten Studie untersucht sie Zugangs barrieren zum Suchthilfesystem, insbesondere differierende Erklärungs modelle für Abhängigkeitserkrankungen von einheimischen Deutschen und Aus siedlern aus der ehemaligen Sowjetunion mittels Free Listings, Pile Sorts und semi strukturierten Leitfadeninterviews. Das Buch richtet sich ins be son dere an Mitarbeiter von Suchthilfeinstitutionen, Migrationsdiensten und Jugend zentren, an Pflegepersonal, Ärzte und Psychologen.
Autorenporträt
Dr. med., Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg, der Freien Universität Berlin und der Charitè - Universitätsmedizin Berlin. Ärztin der Klinik für Psychiatrie undPsychotherapie, Charité- Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité Mitte.