Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 1,75 €
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Ein Insider aus dem Diplomatischen Dienst meldet sich zu Wort Erste Auflage erschienen im Juli 2009, nun aktualisierte und erweiterte Ausgabe (neue ISBN)
17 Jahre war der deutsche Diplomat Volker Seitz auf Posten in Afrika, zuletzt als Botschafter in Kamerun. Er hat die Ergebnisse der Entwicklungspolitik sehr genau vor Ort beobachten können. Er plädiert für eine radikale Veränderung dieser Politik. Er plädiert dafür, auf bombastische Konferenzen, Workshops, Tagungen zu verzichten und statt dessen auf die Gedanken der Afrikaner und Afrikanerinnen zu hören, die wissen, was für ihre Länder gut…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Ein Insider aus dem Diplomatischen Dienst meldet sich zu Wort
Erste Auflage erschienen im Juli 2009, nun aktualisierte und erweiterte Ausgabe (neue ISBN)

17 Jahre war der deutsche Diplomat Volker Seitz auf Posten in Afrika, zuletzt als Botschafter in Kamerun. Er hat die Ergebnisse der Entwicklungspolitik sehr genau vor Ort beobachten können. Er plädiert für eine radikale Veränderung dieser Politik. Er plädiert dafür, auf bombastische Konferenzen, Workshops, Tagungen zu verzichten und statt dessen auf die Gedanken der Afrikaner und Afrikanerinnen zu hören, die wissen, was für ihre Länder gut ist: Das Business der Barmherzigkeit muss gestoppt werden, den Herrschafftscliquen muss die Kontrolle über den Geldfluss entzogen werden.

"Es gibt viele Bücher über das Scheitern dessen, was wir mit einem falschen Wort Entwicklungshilfe nannten. Dieses Buch gibt dem Gebäude den letzten Stoß. Nach seiner Zerstörung muss etwas ganz Anderes aufgebaut werden." Rupert Neudeck
Autorenporträt
Volker Seitz, Jahrgang 1943, war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das Auswärtige Amt tätig, unter anderem bei der EU in Brüssel und in mehreren Ländern Afrikas, und von 2004 bis zu seinem Ruhestand 2008 Leiter der Botschaft in Jaunde/Kamerun.
Rezensionen
"Ein fulminantes Plädoyer des früheren deutschen Botschafters in Kamerun gegen das Business der Barmherzigkeit."
Berlin Online/Berliner Zeitung 19.07.2009