Affektivität und Kognition in der Sekundarschulbildung
Die Dekonstruktion des pädagogischen Rationalismus
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Dieses Werk ist das Ergebnis der Lebenserfahrung des Autors und seiner unermüdlichen Studien als Pädagoge, in dem Versuch, den Einfluss der Affektivität auf den Aufbau von Wissen und auf das Leben eines jeden Menschen als Ganzes zu beweisen. Anhand einer Studie, die in der Schule durchgeführt wurde, sucht der Autor nach Beweisen für die positiven und negativen Interferenzen, die im schulischen Umfeld auftreten und die sich direkt oder indirekt auf die Entwicklung des Lernens der Schüler auswirken. Neben dem Nachweis der transformativen oder destruktiven Kraft, die Lehrer bei der Ausübun...
Dieses Werk ist das Ergebnis der Lebenserfahrung des Autors und seiner unermüdlichen Studien als Pädagoge, in dem Versuch, den Einfluss der Affektivität auf den Aufbau von Wissen und auf das Leben eines jeden Menschen als Ganzes zu beweisen. Anhand einer Studie, die in der Schule durchgeführt wurde, sucht der Autor nach Beweisen für die positiven und negativen Interferenzen, die im schulischen Umfeld auftreten und die sich direkt oder indirekt auf die Entwicklung des Lernens der Schüler auswirken. Neben dem Nachweis der transformativen oder destruktiven Kraft, die Lehrer bei der Ausübung ihres Berufs besitzen, sucht der Autor nach Antworten auf die Ereignisse, die sich im Klassenzimmer abspielten, als er die ersten Klassen der Grundschule besuchte und sowohl äußerst angenehme als auch unangenehme Erfahrungen in seinem Alphabetisierungsprozess machte. Diese Erfahrungen zogen sich durch sein ganzes akademisches Leben. Dieses Buch soll pädagogischen Fachkräften eine Orientierungshilfe bieten, damit sie über die Bedeutung ihrer Arbeit als Erzieher und Ermutiger der Zukunftsträume ihrer Schüler nachdenken und sich ihrer Bedeutung bewusst werden können - oder aber auch als Zerstörer von Träumen.
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