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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Hauptseminar: "Kinder- und Jugendpsychologie", Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nichts neues, dass es in jeder Zeit Kinder gibt und gab, die Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Schon im Struwwelpeter werden Kinder beschrieben, die dieselben Verhaltensmuster zeigen, wie sie heute ADS-Kindern zugerechnet werden. Die Stichwörter "Hyperaktivität", "ADS", "ADD" (attencion-deficit-disorder) oder "POS" (Psychoorganisches Syndrom) findet man immer häufiger…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Hauptseminar: "Kinder- und Jugendpsychologie", Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nichts neues, dass es in jeder Zeit Kinder gibt und gab, die Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Schon im Struwwelpeter werden Kinder beschrieben, die dieselben Verhaltensmuster zeigen, wie sie heute ADS-Kindern zugerechnet werden. Die Stichwörter "Hyperaktivität", "ADS", "ADD" (attencion-deficit-disorder) oder "POS" (Psychoorganisches Syndrom) findet man immer häufiger in dem Medien, und somit auch in aller Munde. Doch was heißt eine derartige Diagnose für die Kinder respektive ihre Eltern, Erzieher, Lehrer? Was sind die Symptome? Worin liegen die Ursachen für diese Verhaltensauffälligkeiten? Wie soll in der Schule damit umgegangen werden? Auf diese und weitere Fragen sollen in dieser Arbeit Antworten gefunden werden.