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FUr manche GUter hangt das AusmaB der Nutzenstiftung davon ab, ob sie gemeinsam oder getrennt verwendet werden. DafUr hat sich die Bezeichnung Nachfragever wandtschaft eingebUrgert. Nachfrageverwandtschaft wird seit jeher absatzpolitisch genutzt. Allerdings lassen sich die Unternehmer dabei starker von quali tativen Vermutungen als von quantitativen Informa tionen leiten. Der Grund liegt darin, daB ein theore tisch einwandfreies Instrument zur Bestimmung der Nachfrageverwandtschaft nicht zugleich auch praktika bel sein kann. Mit der vorliegenden Studie wird ver sucht, das Dilemma zu…mehr

Produktbeschreibung
FUr manche GUter hangt das AusmaB der Nutzenstiftung davon ab, ob sie gemeinsam oder getrennt verwendet werden. DafUr hat sich die Bezeichnung Nachfragever wandtschaft eingebUrgert. Nachfrageverwandtschaft wird seit jeher absatzpolitisch genutzt. Allerdings lassen sich die Unternehmer dabei starker von quali tativen Vermutungen als von quantitativen Informa tionen leiten. Der Grund liegt darin, daB ein theore tisch einwandfreies Instrument zur Bestimmung der Nachfrageverwandtschaft nicht zugleich auch praktika bel sein kann. Mit der vorliegenden Studie wird ver sucht, das Dilemma zu Uberwinden, indem vor allem Moglichkeiten zur indirekten - damit freilich theore tisch weniger anspruchsvollen - Bestimmung der Nach frageverwandtschaft diskutiert und dem Unternehmer empfohlen werden. Die Untersuchung ist im Februar 1974 abgeschlossen worden. Veroffentlichungen, die danach erschienen sind, konnten nicht mehr eingearbeitet werden. 1m Juni 1974 wurde die Studie unter dem Titel "Moglichkeiten zur Bestimmung der Nachfrageverwandtschaft mit Hilfe von Indikatoren" vom Fachbereich Wirt schaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main als Habilitations schrift angenommen. Urn den Verkaufspreis in Grenzen zu halten, wird das Buch im Fotodruck-Verfahren hergestellt. Verlag und Verfasser hoffen, daB der Leser bereit sein wird, dafUr einige formale Unzulanglichkeiten in Kauf zu nehrnen. Helmut Brede Inhaltsverzeichnis Seite A Problernstellung und Gang der Untersuchung B Grundlegende Begriffe und Zusammenhange 8 8 I Wesen und Forrnen der Nachfrageverwandtschaft.
Autorenporträt
Helmut Brede, geboren 1935 in Kassel, absolvierte eine kaufmännische Lehre in der Industrie und studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt am Main. 1967 wurde er an der Universität Münster promoviert. 1974 habilitierte er sich an der Universität Frankfurt am Main und übernahm eine Professur an der Ruhr-Universität Bochum. Im darauf folgenden Jahr wurde er auf einen Lehrstuhl der Universität Göttingen berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2003 das Fach Öffentliche Betriebswirtschaftslehre vertrat und sich mit den Beziehungen der Betriebswirtschaftslehre zur Rechtswissenschaft beschäftigte.