Mark Spörrle
Gebundenes Buch
Aber dieses Jahr schenken wir uns nichts!
Geschichten vom weihnachtlichen Wahnsinn
Illustration: Völkers, Sabine
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Liebling, der Baum steht schief.
Und wie ist es Weihnachten bei Ihnen?
Weihnachten, wir wissen's alle, ist das Fest der Liebe und der familiären Idylle. Was aber tun, wenn man beim Weihnachtsessen von der Schwiegermutter kaltlächelnd gemästet wird? Die Nachbarn einem mit grell blinkender Weihnachtsdeko den Schlaf rauben? Man furchtbare Angst hat, beim Kauf des Weihnachtsbaums zu versagen und obendrein den heuchlerischen Schwur getan hat: «Dieses Jahr schenken wir uns nichts»? Vielleicht ist es da einfach am besten, im Kreis der Liebsten besinnliche Lieder zu singen. Fragt sich nur, ob vor dem Essen oder nach dem Essen. Oder nach der Bescherung? Oder statt der Bescherung ...?
Weihnachten, wir wissen's alle, ist das Fest der Liebe und der familiären Idylle. Was aber tun, wenn man beim Weihnachtsessen von der Schwiegermutter kaltlächelnd gemästet wird? Die Nachbarn einem mit grell blinkender Weihnachtsdeko den Schlaf rauben? Man furchtbare Angst hat, beim Kauf des Weihnachtsbaums zu versagen und obendrein den heuchlerischen Schwur getan hat: «Dieses Jahr schenken wir uns nichts»? Vielleicht ist es da einfach am besten, im Kreis der Liebsten besinnliche Lieder zu singen. Fragt sich nur, ob vor dem Essen oder nach dem Essen. Oder nach der Bescherung? Oder statt der Bescherung ...?
Mark Spörrle ist ZEIT-Redakteur und schreibt satirisch-humorvolle Bücher über den irrwitzigen Alltag. Sein Bahn-Überlebensführer 'Senk ju vor träwelling', verfasst mit Lutz Schumacher, stand über ein Jahr unter den Top 20 der Spiegel-Bestsellerliste. Im Rowohlt Verlag erschienen zuletzt seine Satirensammlungen 'Ist der Herd wirklich aus?', 'Wer hat meine Hemden geschrumpft?' und 'Aber dieses Jahr schenken wir uns nichts!'. Mark Spörrle ist Autor der Hamburg-Kolumne 'Warum funktioniert das nicht?' in der ZEIT.
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 24720
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 17449
- 17. Aufl.
- Seitenzahl: 112
- Erscheinungstermin: 1. November 2008
- Deutsch
- Abmessung: 198mm x 131mm x 16mm
- Gewicht: 172g
- ISBN-13: 9783499247200
- ISBN-10: 3499247208
- Artikelnr.: 23865657
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Das ist DIE Lösung: Sein gegenseitiges Versprechen, einander dieses Jahr aber wirklich nichts zu schenken, einhalten und dennoch dank diesem netten Büchlein nicht mit leeren Händen dastehen. Und die Geschichtchen selbst - ich habe schon mal den einen oder anderen Blick hinein geworfen …
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Das ist DIE Lösung: Sein gegenseitiges Versprechen, einander dieses Jahr aber wirklich nichts zu schenken, einhalten und dennoch dank diesem netten Büchlein nicht mit leeren Händen dastehen. Und die Geschichtchen selbst - ich habe schon mal den einen oder anderen Blick hinein geworfen - sind voll aus dem Leben gegriffen und höchst amüsant. Das ideale Mitbringsel, ohne sich etwas zu schenken...
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Antworten 14 von 15 finden diese Rezension hilfreich
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Jeder kennt es: Die gleichzeitig schönste und stressigste Zeit des Jahres. Es ist wiedereinmal Weihnachten.
Mark Spörrle, der unter Anderem auch als Journalist tätig ist, erzählt von vielen lustigen Weihnachtsbegebenheiten, die meistens viele Klischees bedienen.
Wie z.B. der …
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Jeder kennt es: Die gleichzeitig schönste und stressigste Zeit des Jahres. Es ist wiedereinmal Weihnachten.
Mark Spörrle, der unter Anderem auch als Journalist tätig ist, erzählt von vielen lustigen Weihnachtsbegebenheiten, die meistens viele Klischees bedienen.
Wie z.B. der Spruch "Aber dieses Jahr schenken wir uns nichts!". Für jeden Geschenkeexperten bedeutet dieser Satz nur eins: Ein ausgefallenes Geschenk muss her! Mark Spörrle klärt in diesem Buch auch noch vielen andere Weihnachtsmythen und -rituale.<br />Ich finde und fande das Buch sehr, sehr lustig!
Oft habe ich mich oder meine Eltern vor Augen gehabt, als ich so manchen Spruch las.
Die Kommentare von Mark Spörrle sind sehr humorvoll und das ein oder andere Schmunzeln lässt sich nicht vermeiden! (:
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Ich brauchte mal wieder ein paar nette, lustige Geschichten. Bei Mark Spörrle bin ich da eigentlich immer an einer guten Adresse! Und da sich die Weihnachtszeit nähert, hab ich mir gestern mal wieder dieses nette kleine Buch hervorgeholt.
Geschichten über die Weihnachtszeit, …
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Ich brauchte mal wieder ein paar nette, lustige Geschichten. Bei Mark Spörrle bin ich da eigentlich immer an einer guten Adresse! Und da sich die Weihnachtszeit nähert, hab ich mir gestern mal wieder dieses nette kleine Buch hervorgeholt.
Geschichten über die Weihnachtszeit, komplett ohne Sentimentalität aber voll von skurrilen Alltagssituationen – herrlich! Wir lesen unter anderem über den Plan, sich mal nichts zu schenken – und die diversen Schwierigkeiten bei der Umsetzung…
„“Äh“, sagte ich. „Nur, um ganz sicher zu sein: Dass wir uns nichts schenken, gilt auch für Kleinigkeiten wie etwa Schokolade, richtig?“ „Genau“, sagte meine Liebste bemüht unschuldig. „Wieso fragst du?““
Umgekehrt ist der Akt des Schenkens ebenfalls kein leichter. Auch nicht für den Verkäufer…
„“Darum geht es nicht. Es geht um die Frage, ob diese Tasche hier wirklich für heterosexuelle Männer geeignet ist. Wenn nicht, dann ist dagegen natürlich auch nichts zu sagen. Aber es wäre fatal, wenn diese Tasche völlig falsche Signale über ihren Träger aussenden würde, ohne dass dieser zumindest Bescheid wüsste, um welche Signale es sich handelt. Verstehen Sie?““
In Erwartung der stillen, Heiligen Nacht schmücken viele Menschen großzügig ihre Fenster, Balkone und Fassaden. Nicht immer zur Freude ihrer Nachbarn…
„“Würde es Ihnen etwas ausmachen, die blinkenden Lichter auszuschalten? Nur über Nacht? Wir wohnen gegenüber und können nicht schlafen!““
Sehr schön auch zu lesen, wie sich erwachsene Männer vor einem Weihnachtsessen bei den Schwiegereltern fürchten können…
„“Muss ich unbedingt mitgehen? Wirklich jedes Mal? Ich kann doch … auch mal krank sein?“ – „Du redest wie ein kleines Kind.“ – „Genau so fühle ich mich ja auch, wenn ich bei deinen Eltern zum Essen bin.““
In der Folge erfahren wir noch, welche mögliche Folge ein lustiger Abend auf der Firmenweihnachtsfeier haben kann…
„Als ich am Tag nach der Firmenweihnachtsfeier gegen Mittag ins Büro wankte, fiel mir auf, dass mich die Entgegenkommenden seltsam musterten.“
Nach dem Weihnachtsessen kann es ganz schön riskant sein, einen Espresso anzubieten. Und eine Rolle beim Krippenspiel in der Grundschule hat enorm zukunftsentscheidende Bedeutung! Und so mancher böser Ehestreit kurz vor dem Heiligen Abend entsteht dadurch, dass „er“ einen in „ihren“ Augen unansehnlichen Weihnachtsbaum erworben hat…
„“Sie entscheiden sich aber schnell. Sind Sie Single oder geschieden? … Ich hatte letztes Jahr drei Scheidungen wegen Bäumen in angeblich falscher Größe.““
Auf keinen Fall sollte man auch die Frage unterschätzen, ob vor oder nach dem Essen gesungen wird…
„“Wir haben immer zuerst gegessen. Und dann war Bescherung.“ – „Also nein! Zuerst war Bescherung. Und dann wurde gesungen. Und dann, vor der Kirche, haben wir gegessen.““
Was gibt es noch? Liebe Geschenke von Verwandten und die Schwierigkeiten, sie umzutauschen. Oder Onkel, die nach einigen Einsätzen bei dem kleinen Nachwuchs nicht akzeptieren können, dass ihr Auftritt plötzlich nicht mehr gefragt ist.
Wer also so wie ich zwischendurch mal was kurzes, vorweihnachtlich-lustiges lesen möchte, ist bei diesem Buch auf der sicheren Seite.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch "Aber dieses Jahr schenken wir uns nichts" von Mark Spörrle ist 109 Seiten lang und beim Rowohltverlag erschienen.
Das Hardcover ist wertig mit schönen dicken Leseseiten und netten schwarz-weiß Illustrationen die, die Kurzgeschichten sehr gut …
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Das Buch "Aber dieses Jahr schenken wir uns nichts" von Mark Spörrle ist 109 Seiten lang und beim Rowohltverlag erschienen.
Das Hardcover ist wertig mit schönen dicken Leseseiten und netten schwarz-weiß Illustrationen die, die Kurzgeschichten sehr gut ergänzen.
Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Harmonie, besonders in der Familie. Aber wer kennt denn nicht das ganze Chaos vor Weihnachten und die unliebsamen Gäste, die einen das Weihnachtsfest schwer machen? Hier wird auf humorvolle Art und Weise die weihnachtliche Familienkrise beleuchtet.
Der Klapptext und auch die Aufmachung ließen mich einige humorvolle Geschichten vermuten. Die Storys sind auch sehr nett und ab und zu konnte ich durchaus auch einmal schmunzeln, aber der Humor ist doch sehr speziell und teilweise auch flach. Ich bin leider enttäuscht, weil ich dachte ich werd mich bestimmt vor Lachen kringeln, aber über ein Schmunzeln hinweg hat das Buch nicht mehr zu bieten. Der Schreibstil ist flüssig und die Kurzgeschichten sind schnell gelesen, aber sie fesseln nicht richtig. Wir haben hier ein Buch welches sich absolut im Mittelfeld bewegt. Die Geschichten sind zu fantasievoll und schräg erzählt um wirklich schlecht zu sein, aber sie entlocken leider nur ein müdes Lächeln und entfalten nicht ihr Potential, was durchaus vorhanden ist, aber nicht richtig ausgebaut wurde.
Fazit: Mittelmäßige Kurzgeschichten, die recht amüsant geschrieben sind, aber über ein Schmunzeln hinweg nicht mehr zu bieten haben. Leider wird das vorhandene Potenzial hier nicht ausgebaut, was ich sehr schade finde. Kann man lesen, muss man aber nicht. Nett für Zwischendurch!
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