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99 astreine Utopien für Deutschland.
»Unser Kernauftrag ist es, komische Kritik zu üben, junge Menschen zu politisieren, die (verfickte) AfD zu ärgern und schließlich: Grüne, Linke und SPD mit Utopien zu konfrontieren, zur Not mit ihren eigenen.« (Martin Sonneborn, SPIEGEL im Februar 2021)
Das utopische Bewusstsein, die Fähigkeit, »einfach das Ganze sich vorzustellen als etwas, was völlig anders sein könnte« (T. Willibald Adorno) ist aus dem öffentlichen Diskurs »verschwunden« (Houdini) - und damit auch die entscheidende Triebfeder jeder gesellschaftlichen Fortentwicklung. Angesichts…mehr

Produktbeschreibung
99 astreine Utopien für Deutschland.

»Unser Kernauftrag ist es, komische Kritik zu üben, junge Menschen zu politisieren, die (verfickte) AfD zu ärgern und schließlich: Grüne, Linke und SPD mit Utopien zu konfrontieren, zur Not mit ihren eigenen.« (Martin Sonneborn, SPIEGEL im Februar 2021)

Das utopische Bewusstsein, die Fähigkeit, »einfach das Ganze sich vorzustellen als etwas, was völlig anders sein könnte« (T. Willibald Adorno) ist aus dem öffentlichen Diskurs »verschwunden« (Houdini) - und damit auch die entscheidende Triebfeder jeder gesellschaftlichen Fortentwicklung. Angesichts einer von ablehnenswerten Geisteshaltungen geprägten Welt, deren eigenzerstörerisches Potenzial beständig zunimmt, fehlt ein allumfassender, unverbrauchter, integrer, noch nicht desavouierter ENTWURF für eine Welt, die dann am Ende richtig knorke ist. DIESES BUCH BIETET natürlich AUCH KEINEN. Dafür aber: 99 astreine Analysen, verstörende Gegenwartserkenntnisse und Utopien für jeden (dritten) Tag. Viele davon lustig!!!
Autorenporträt
Martin Sonneborn, Mitherausgeber von Titanic; geboren 1965 in Göttingen; Studium der Publizistik, Germanistik und Politikwissenschaften in Münster, Wien und Berlin; Magisterarbeit über die absolute Wirkungslosigkeit moderner Satire. Hält es für witzig, trotz seinerzeit schlüssiger wissenschaftlicher Argumentation heute im EU-Parlament zu sitzen. 
Rezensionen
»Eine kurzweilige Abrechnung mit Institutionen, Konzernen und Regulierungen, die zum Schmunzeln, Nachdenken und Schimpfen anregt. Wer Politik langweilig findet, trifft hier auf einen ernstzunehmenden Gegner.« Südhessen Wochenblatt 20211013