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Die Neufassung der Karfreitagsfürbitte Benedikts XVI. hat empörte Reaktionen von jüdischer Seite ausgelöst. Auch katholische Stimmen wandten sich gegen die Formulierung, die auszudrücken scheint, dass Juden nur durch Jesus Christus zum Heil gelangen könnten. Doch es gab auch andere Positionen, die die Neuformulierung verteidigten. Der Band bildet das Spektrum der kontoversen Meinungen zu diesem sensiblen Thema ab und zeigt Zukunftsperspektiven für das katholisch-jüdische Gespräch auf. Dokumentiert werden die verschiedenen Fassungen der Fürbitte für die Juden sowie die Stellungnahme des…mehr

Produktbeschreibung
Die Neufassung der Karfreitagsfürbitte Benedikts XVI. hat empörte Reaktionen von jüdischer Seite ausgelöst. Auch katholische Stimmen wandten sich gegen die Formulierung, die auszudrücken scheint, dass Juden nur durch Jesus Christus zum Heil gelangen könnten. Doch es gab auch andere Positionen, die die Neuformulierung verteidigten. Der Band bildet das Spektrum der kontoversen Meinungen zu diesem sensiblen Thema ab und zeigt Zukunftsperspektiven für das katholisch-jüdische Gespräch auf. Dokumentiert werden die verschiedenen Fassungen der Fürbitte für die Juden sowie die Stellungnahme des Gesprächskreises Juden und Christen beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken.
Autorenporträt
Brandt, Henry G.Rabbiner Professor Dr. Walter Homolka, Rektor des Abraham Geiger Kollegs, Member of the Executive Board of the World Union for Progressive Judaism, Mitglied im Gesprächskreis "Juden und Christen" des Zentralkomitees der deutschen Katholiken;Erich Zenger, Dr. theol., Prof. em für Altes Testament an der Universität Münster, Mitglied im Gesprächskreis "Juden und Christen" beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken.