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Europol-Inspektor Gesicht ermittelt in einer rätselhaften Mordserie: Die Roboter Mont Blanc und North Nr. 2 werden ebenso Opfer wie zwei humane Kämpfer für die Roboterrechte. Hat der Täter es auf die Zerstörung der sieben mächtigsten Androiden der Welt abgesehen? Gesicht - selbst einer von ihnen - warnt die potentiellen nächsten Opfer, legendäre Kämpfer wie Brando und Herkules und erfährt dabei Unterstützung durch Atom, einen jungenhafter Roboter, der zu den stärksten seiner Art gehört. Ein Science-Fiction-Krimi der Extraklasse, mehrfach ausgezeichnet!

Produktbeschreibung
Europol-Inspektor Gesicht ermittelt in einer rätselhaften Mordserie: Die Roboter Mont Blanc und North Nr. 2 werden ebenso Opfer wie zwei humane Kämpfer für die Roboterrechte. Hat der Täter es auf die Zerstörung der sieben mächtigsten Androiden der Welt abgesehen? Gesicht - selbst einer von ihnen - warnt die potentiellen nächsten Opfer, legendäre Kämpfer wie Brando und Herkules und erfährt dabei Unterstützung durch Atom, einen jungenhafter Roboter, der zu den stärksten seiner Art gehört. Ein Science-Fiction-Krimi der Extraklasse, mehrfach ausgezeichnet!
Autorenporträt
Naoki Urasawa, geboren 1960 in der Präfektur Tokyo, debütierte 1984 als Mangaka. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit der ab 1994 erschienenen Krimi-Thriller-Serie Monster. Es folgten Serien wie 20th Century Boy und Pluto - eine zeichnerische Adaption von Osumu Tezukas Astroboy. Die 20-bändige Serie Billy Bat wurde u.a. mit dem Max und Moritz-Preis der Stadt Erlangen ausgezeichnet. Naoki Urasawa gilt als der »Osamu Tezuka seiner Generation« und erhielt neben zwei Eisner-Awards zahlreiche weitere Preise. In den meisten seiner Geschichten spannt er einen erzählerischen Bogen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - und bei Gelegenheit und wenn es seine Zeit erlaubt, rockt er als Gitarrist die Bühne.

Jürgen Seebeck, geboren 1961, studierte in Hamburg und Tokio Japanologie. 1989 erhielt er eine Einladung des japanischen Kulturministeriums, ein Jahr an einer Tokioter Universität zu studieren. Zeitgleich wurden bei CARLSEN COMICS Übersetzer für Manga gesucht. Seit Anfang der 90er-Jahre ist er gemeinsam mit seiner Frau Junko Iwamoto-Seebeck als Übersetzer für Manga wie "Akira", "Battle Angel Alita", "Dragon Ball" und "Astro Boy" tätig, was dazu führte, dass er sich intensiv mit dem Medium Comic auseinander setzte und selbst zu zeichnen begann. Bald darauf veröffentlichte der Autodidakt die ersten Seiten in dem japanischen Magazin "Morning", denen mit "Der fliegende Hamburger" 1996 auch eine Veröffentlichung in "Schwermetall" folgte. Jürgen Seebeck arbeitet seit 1997 an "Bloody Circus". Ihm ist es als bislang einzigem deutschen Zeichner gelungen, sich auf dem japanischen Comic-Markt zu etablieren.