Katrin Tempel nimmt den Leser mit ihrem Schreibstil mit ins Geschehen. Bei diesem Buch benötigt es keine "Einlesephase", wie es manchmal nötig ist, denn bereits der Beginn macht neugierig auf das, was kommt.
Die Neugier und Spannung trägt sich durchs ganze Buch.
Die Handlung beginnt im Jahr
2015, in dem Katharina bei der Hausentrümpelung ihres Erbes Tagebücher ihrer Urgroßmutter Marie…mehrKatrin Tempel nimmt den Leser mit ihrem Schreibstil mit ins Geschehen. Bei diesem Buch benötigt es keine "Einlesephase", wie es manchmal nötig ist, denn bereits der Beginn macht neugierig auf das, was kommt.
Die Neugier und Spannung trägt sich durchs ganze Buch.
Die Handlung beginnt im Jahr 2015, in dem Katharina bei der Hausentrümpelung ihres Erbes Tagebücher ihrer Urgroßmutter Marie findet und somit wird der Leser in die Zeit von 1907 bis 1945 entführt.
Die harte und bewegende Zeit, die beide Weltkriege umfasst, hat die Autorin so eindrucksvoll geschildert, dass der Leser sich die damaligen Zustände bildhaft vorstellen kann.
Ein zusätzlicher Pluspunkt, wenn es denn den überhaupt noch benötigt, ist, dass die fiktive Geschichte komplett verwoben ist mit wahren Begebenheiten.
Mein Fazit: Hier möchte ich ein Zitat (S. 436) aus dem Buch verwenden, denn das beschreibt das Gelesene hervorragend: "Sie schmeckte süßlich und ein klein wenig bitter. So wie das Leben."