• Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

So entwickeln Sie Widerstandskraft und innere Stärke - Von der Expertin für Burn-out und Prävention
Unter Resilienz versteht man die psychische Widerstandskraft eines Menschen. Untersuchungen haben gezeigt, dass resiliente Menschen besser mit Stress umgehen, Schicksalsschläge besser verarbeiten und generell ein physisch und psychisch stabileres Leben führen. Die Burn-out-Präventionsexpertin Dr. Prieß erklärt anschaulich, lebensnah und mit vielen Praxisbeispielen, wodurch Resilienz entsteht, wie sie sich in den einzelnen Lebensbereichen auswirkt und wie man sie stärken kann. Inklusive: #…mehr

Produktbeschreibung
So entwickeln Sie Widerstandskraft und innere Stärke - Von der Expertin für Burn-out und Prävention

Unter Resilienz versteht man die psychische Widerstandskraft eines Menschen. Untersuchungen haben gezeigt, dass resiliente Menschen besser mit Stress umgehen, Schicksalsschläge besser verarbeiten und generell ein physisch und psychisch stabileres Leben führen. Die Burn-out-Präventionsexpertin Dr. Prieß erklärt anschaulich, lebensnah und mit vielen Praxisbeispielen, wodurch Resilienz entsteht, wie sie sich in den einzelnen Lebensbereichen auswirkt und wie man sie stärken kann.
Inklusive:
# Selbsttest "Wie resilient bin ich?"
# 10-Stufen-Programm zur Krisenbewältigung
"Jeder Mensch ist fähig psychische Widerstandskraft zu erlangen, wenn er einige wenige Grundsätze annimmt und verinnerlicht." Dr. Mirriam Prieß

Ausstattung: mit ca. 20 Abbildungen
Autorenporträt
Dr. med. Mirriam Prieß hat an der Universität Hamburg Medizin mit anschließender Promotion im Fachbereich Psychosomatik studiert. Sie war als Ärztin acht Jahre in einer psychosomatischen Fachklinik tätig und unter anderem für die Behandlungsschwerpunkte Ängste, Depressionen und Burnout verantwortlich. Seit 2005 übernimmt sie beratende Tätigkeiten in der Wirtschaft mit Einzelcoachings von Führungskräften im Bereich Konflikt- und Stressmanagement. Ihre 2019 gegründete Stiftung 'Dialogstark!' hat sich dem Ziel verpflichtet, die Dialogfähigkeit von jungen Menschen zwischen 17 und 25 Jahren zu fördern.