»Ich liebe meine Familie, ehrlich. Aber ich liebe sie mehr, wenn sie nicht in der Nähe ist.«
Familientreffen bei den Foxmans enden stets mit zuschlagenden Türen und quietschenden Reifen. Doch nun ist der Vater gestorben und die Familie muss Schiwa sitzen, sieben Tage lang die traditionelle Totenwache halten. Für Judd, seine zerstrittenen Geschwister und die exaltierte Mutter beginnt eine verdammt lange Woche: Sie alle müssen sich mit dem auseinandersetzen, was in den letzten Jahren geschehen ist - und noch dazu erfährt Judd ausgerechnet jetzt, dass seine geliebte Frau endlich schwanger ist. Aber nicht von ihm ...
Familientreffen bei den Foxmans enden stets mit zuschlagenden Türen und quietschenden Reifen. Doch nun ist der Vater gestorben und die Familie muss Schiwa sitzen, sieben Tage lang die traditionelle Totenwache halten. Für Judd, seine zerstrittenen Geschwister und die exaltierte Mutter beginnt eine verdammt lange Woche: Sie alle müssen sich mit dem auseinandersetzen, was in den letzten Jahren geschehen ist - und noch dazu erfährt Judd ausgerechnet jetzt, dass seine geliebte Frau endlich schwanger ist. Aber nicht von ihm ...
"Jonathan Troppers Roman ist wie das Leben: todtraurig, urkomisch, überraschend." TV Spielfilm 20100801
"'Sieben verdammt lange Tage' ist der Leuchtturm im Meer des Bücherjahres 2010 und eine uneingeschränkte Empfehlung!" -- Lies-und-lausch.de, 25.08.2010
"Jonathan Troppers Roman ist wie das Leben: todtraurig, urkomisch, überraschend." -- TV Spielfilm, 01.08.2010
"Das Protokoll der Familienfeier ist das Lustigste, was es in diesem Jahr zu lesen gibt: lauter schöne Gehässigkeiten." -- FHM, 01.11.2010
"Jonathan Troppers Roman ist wie das Leben: todtraurig, urkomisch, überraschend." -- TV Spielfilm, 01.08.2010
"Das Protokoll der Familienfeier ist das Lustigste, was es in diesem Jahr zu lesen gibt: lauter schöne Gehässigkeiten." -- FHM, 01.11.2010