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Wie aus dem Nichts erscheint eines Tages auf der Promenade eines englischen Seebades ein kleines Mädchen, das eine schwarze Blume in der Hand hält und eine grauenerregende Geschichte erzählt. Ihr Vater entführt Frauen und quält sie auf einer abgelegenen Farm zu Tode. Die Polizei kann die Farm jedoch nicht finden. Doch dann taucht genau diese Geschichte plötzlich in einem Kriminalroman mit dem Titel "Die schwarze Blume" auf. Der Verfasser ist ermordet worden. Und er ist nicht der Einzige, der mit dem Leben bezahlen muss ...

Produktbeschreibung
Wie aus dem Nichts erscheint eines Tages auf der Promenade eines englischen Seebades ein kleines Mädchen, das eine schwarze Blume in der Hand hält und eine grauenerregende Geschichte erzählt. Ihr Vater entführt Frauen und quält sie auf einer abgelegenen Farm zu Tode. Die Polizei kann die Farm jedoch nicht finden. Doch dann taucht genau diese Geschichte plötzlich in einem Kriminalroman mit dem Titel "Die schwarze Blume" auf. Der Verfasser ist ermordet worden. Und er ist nicht der Einzige, der mit dem Leben bezahlen muss ...
Autorenporträt
Steve Mosby, geboren 1976 in Horsforth/Yorkshire, studierte Philosophie und lebt als freier Schriftsteller in Leeds. Mit "Der 50/50-Killer" gelang ihm der Durchbruch als hochklassiger Thrillerautor. Für seine bisher acht Romane erhielt er 2012 den angesehenen "Dagger in the Library" der britischen Crime Writers' Association.
Rezensionen
"Auch dieses Werk hat alles, was man sich von einem guten Thriller wünscht: spannende Parallelhandlungen, rasante Wendungen, einen ordentlichen Psychopathen und fantasievolle Details." -- Main-Echo, 11.02.2012

"In "Schwarze Blumen" verwebt Steve Mosby diese Geschichten sehr geschickt miteinander und verwischt dabei die Grenze zwischen Fiktion und Realität. Schaurig!" -- Freundin, 08.02.2012

"Vor allem aber geht es um Täuschung und Tatsachen - darum, ws gefühlte Wahrheit ist und was Wirklichkeit. Die Grenzen verwischen immer mehr, wie auch die Erzählebenen ineinander übergehen und eins werden. .. Überraschend, fesselnd, das Ende sinister und tröstlich zugleich." -- Krimi-Forum.net, 07.02.2012

"Der Mann versteht es, Spannung zu schüren: In seinem dritten Thriller strickt der britische Autor Steve Mosby aus den Geschichten um rätselhaft verschwundene Menschen und ein noch ratselhafter aufgetauchtes junges Mädchen ein Geflecht bedrohlicher, irritierender Begebenheiten und Motive." -- Nordkurier, 31.01.2012

"Steve Mosby betreibt eine atemberaubende Gratwanderung zwischen literarischer Erfindung und Realität." -- Buchjournal, 1 / 2012

"Wahrlich albtraumhaft gruselig geht es zu in Steve Mosbys atmosphärisch dichtem und glänzend geschriebenen Thriller "Schwarze Blumen"." -- Freundin DONNA, März 2012

"Steve Mosby spielt hier brillant mit Geschichten, die das Leben schreibt, und solchen, die seine Gestalten bislang für ihr Leben gehalten hatten. Im Spannungsfeld zwischen Wirklichkeit und Fiktion erlebt man hautnah mit, wie schwer es ist, sich von solchen lieb gewordenen Illusionen zu lösen." -- Bücher, Mai / Juni 2012

"Eine spannende und überaus unterhaltsame Jagd beginnt, die etliche gute Lesestunden mit einem unerwarteten Ende bietet." -- RAN Magazin, Februar 2014
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