"Ein scharfsinniger und angenehm humorvoller Blick auf die jungen Jahre der großen Autorin." -- Elke Heidenreich, Lesen!
In ihrem Roman Moralische Unordnung führt uns Margaret Atwood mitten hinein in ihr eigenes Leben: Sie erzählt die Geschichte von Nell, schildert deren kluge, lebenstüchtige, aber kühle Mutter, den Vater, einen Insektenforscher, und die viel jüngere, kapriziöse und psychisch labile Schwester. Als Nell das Elternhaus verlässt, verdient sie ihr erstes Geld als freie Lektorin. Sie lernt den Mann ihres Lebens, Tig, kennen, der aber noch mit Oona verheiratet ist und zwei Söhne hat. Vor dieser Ehe läuft Tig nur sehr langsam davon, bis Oona Tig und Nell zusammenbringt, aber nicht aushalten kann, was sie angerichtet hat. Ein großartiges Buch, in dem die stilistische Virtuosität, die Leichtigkeit, der Witz und die Ironie Atwoods wie Scheinwerfer auf ihre eigene Geschichte gerichtet sind.
In ihrem Roman Moralische Unordnung führt uns Margaret Atwood mitten hinein in ihr eigenes Leben: Sie erzählt die Geschichte von Nell, schildert deren kluge, lebenstüchtige, aber kühle Mutter, den Vater, einen Insektenforscher, und die viel jüngere, kapriziöse und psychisch labile Schwester. Als Nell das Elternhaus verlässt, verdient sie ihr erstes Geld als freie Lektorin. Sie lernt den Mann ihres Lebens, Tig, kennen, der aber noch mit Oona verheiratet ist und zwei Söhne hat. Vor dieser Ehe läuft Tig nur sehr langsam davon, bis Oona Tig und Nell zusammenbringt, aber nicht aushalten kann, was sie angerichtet hat. Ein großartiges Buch, in dem die stilistische Virtuosität, die Leichtigkeit, der Witz und die Ironie Atwoods wie Scheinwerfer auf ihre eigene Geschichte gerichtet sind.
"Margaret Atwood ist die Erfinderin und Verkünderin der kanadischen Literatur - und deren berühmteste Repräsentantin." -- Sigrid Löffler, Literaturen
"Wie die Bilder eines Fotoalbums blättert Atwood ein Leben aus einzelnen Momenten auf. Klug und einfühlsam spürt sie dem Verstreichen der Zeit und dem Verschwinden der Erinnerungen nach, bleibt aber trotz der immanenten Traurigkeit ganz und gar erzählerisch, heiter und leicht." -- Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur
"Wie die Bilder eines Fotoalbums blättert Atwood ein Leben aus einzelnen Momenten auf. Klug und einfühlsam spürt sie dem Verstreichen der Zeit und dem Verschwinden der Erinnerungen nach, bleibt aber trotz der immanenten Traurigkeit ganz und gar erzählerisch, heiter und leicht." -- Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur