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Charles Bukowski, wohl der umstrittenste Skandalautor der amerikanischen Literatur des 20.Jahrhunderts, war so produktiv, dass viele seiner wichtigsten Texte, die er für Underground-Zeitungen, Literaturzeitschriften und Pornomagazine schrieb, nie gesammelt veröffentlicht wurden. "Das weingetränkte Notizbuch" enthält eine umfangreiche Auswahl, die zum ersten Mal auf Deutsch erscheint. Erzählungen, Essays und Zeitungskolumnen dieses Buch zeigt den ganzen Bukowski in seiner Meisterschaft: Fans werden begeistert sein, Bukowski-Neulinge angefixt werden.

Produktbeschreibung
Charles Bukowski, wohl der umstrittenste Skandalautor der amerikanischen Literatur des 20.Jahrhunderts, war so produktiv, dass viele seiner wichtigsten Texte, die er für Underground-Zeitungen, Literaturzeitschriften und Pornomagazine schrieb, nie gesammelt veröffentlicht wurden. "Das weingetränkte Notizbuch" enthält eine umfangreiche Auswahl, die zum ersten Mal auf Deutsch erscheint. Erzählungen, Essays und Zeitungskolumnen dieses Buch zeigt den ganzen Bukowski in seiner Meisterschaft: Fans werden begeistert sein, Bukowski-Neulinge angefixt werden.
Autorenporträt
Charles Bukowski, geb. am 16. August 1920 in Andernach, lebte seit seinem zweiten Lebensjahr in Los Angeles. Nach Jobs als Tankwart, Schlachthof- und Hafenarbeiter begann er zu schreiben und veröffentlichte weit über 40 Prosa- und Lyrikbände. Charles Bukowski starb am 9. März 1994 in San Pedro/L.A.

Malte Krutzsch lebt und arbeitet in der Eifel. Er übersetzte u.a. Werke von Bill Clegg, Josh Bazell und Charles Bukowski.
Rezensionen
"Malte Krutzsch hat Das weingetränkte Notizbuch [ ] mit Leidenschaft und Umsicht ins Deutsche gebracht."
Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 24.11.2013
"Seine Geschichten aus der Gosse [ ] und seine mit Witz gewürzte Verzweiflung treffen noch immer."
Ingo Senft-Werner, Frankfurter Neue Presse/dpa, 22.12.2012
"Ein vielseitiges [ ] Lesebuch"
Nürnberger Zeitung, 1.12.2012
"Im weingetränkten Notizbuch wird selbst dem Bukowski-Vertrauten noch so manch neuer Einblick gewährt."
Jens Großkreuz, Badische Zeitung, 14.12.2012