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Bewertungen
Insgesamt 45 BewertungenBewertung vom 30.07.2024 | ||
Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus Daß die Machwerke des Pseudo-Komponisten und Scharlatans John Cage noch nicht auf dem Müllhaufen der Musikgeschichte gelandet sind, sondern nach wie vor von maßgeblichen Kreisen gefeiert und produziert, von Verlagen veröffentlicht, an Hochschulen gelehrt und verbreitet werden, sagt weniger etwas über deren Macher aus – der ist eher ein Fall für die Psychiatrie – als über den Zustand der westlichen Kultur und ihrer Nomenklatura, die mittlerweile das tiefstmöglich vorstellbare Stadium der Dekadenz erreicht haben. Als Beispiele mögen hier nur das Stück 4:33 und Organ2/ASLSP dienen, das seit 2001 in der St.Buchardi-Kirche Halberstadt Schwingungen fabriziert und 639 Jahre [sic!] andauern soll … 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.06.2022 | ||
Ein mutiges, strahlendes Licht an Erkenntnis, Poesie und Musikalität wider die übermächtigen Dämonen im Zeitalter totaler Finsternis! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.05.2022 | ||
Ein Musterbeispiel für die Korruption eines eigentlich ganz passablen deutschen Schauspielers durch Hollywood: Hannes Jaenickes Lesung dieses möglicherweise interessanten? Buches ist mit seiner Nuschelei und seiner anbiedernden, widerlichen Aussprache US-amerikanischer Namen nicht zu ertragen. Ein kompetenter Toningenieur hätte hier vielleicht manches verbessern können. |
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Bewertung vom 16.05.2022 | ||
Schönes Märchen, spannend erzählt, wie von Andreas Eschbach gewohnt. Beruhigend, daß sich in diesem Buch der vermeintliche Korruptionsskandal um die Nobelpreisverleihung als Fälschung herausstellt? … Die Wirklichkeit sieht allerdings anders aus: Man sehe sich nur die Liste der Friedensnobelpreisträger an von Wilson bis Obama: in der Mehrzahl Kriegsverbrecher … Fluch oder Segen der Erfindung des Dynamits? |
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Bewertung vom 12.09.2021 | ||
Ich habe mir diesen Roman nach einigen Jahren zum zweiten Mal zu Gemüte geführt und fand ihn so fesselnd wie beim ersten Mal mit seiner vielschichtigen Beleuchtung menschlicher Abgründe zwischen Liebe und Sex, Hoffnung und Verzweiflung, Betrug und Verrat. |
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Bewertung vom 16.07.2021 | ||
Man tut der Kanzlerinnenkandidatin der Grünen unrecht, wenn man ihr die unzähligen Plagiate auf 240 Seiten zum Vorwurf macht: vielleicht hat sie von ihrem Honorar von ca. 30.000 €, das ihr der Ullstein-Verlag zum Geschenk gemacht hat, ihrem Mietschreiber einfach zu wenig abgegeben, sodaß sich dieser aus purer Not seine Arbeit erleichtern mußte. Es sind nicht die Plagiate, die man einer Bewertung unterziehen sollte, sondern die restlichen Stellen mit mutmaßlich eigenen Denkexperimenten der benannten Autorin. Gerade rechtzeitig vor der Bundestagswahl ist diese Schrift erschienen, aus der wir ersehen können, was uns bei der zu erwarteten schwarz-grünen Koalition und einem Minister-Innenposten für Annalena Baerbock erwartet. Ich rechne es den "Grünen" deshalb hoch an, daß sie zu ihrer Spitzen-Quotenfrau stehen und wider alle böswilligen Verleumder und Plagiatsjäger an der Kandidatur festhalten. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.07.2021 | ||
Duden 01 Die deutsche Rechtschreibung - 28. Auflage Ausgabe 2020 Bei dieser Edition handelt es sich im Grunde genommen um einen Nachdruck der 11.Auflage des Neusprech-Dictionnaire von 1984, angekündigt bereits 1949 von George Orwell. 7 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.10.2020 | ||
Es ist wieder so weit: Schriftsteller emigrieren aus Deutschland, von einer linken Meute gehetzt, verleumdet, diffamiert und ihrer Existenzgrundlage beraubt. Wie diese Machenschaften in 'schland einen vor einiger Zeit noch hochgelobten Schriftsteller auf perfide Weise medial hinrichten, schildert Thor Kunkel am eigenen Beispiel auf eindrucksvolle und erschütternde Weise. Wer denkt dabei nicht an das III. Reich und die DDR? |
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Bewertung vom 04.05.2020 | ||
Die Friedliche Revolution (eBook, PDF) Wenn der Bock zum Gärtner gemacht wird: Daß Herr Dr. Michael Richter alias IM Thomas inzwischen längst als Stasi-Spitzel enttarnt und 2010 fristlos aus dem Hannah-Arendt-Institut entlassen wurde, hat man im Autorenporträt wohl vergessen … 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.04.2018 | ||
»Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.« (Oscar Wilde) 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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