BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 87 BewertungenBewertung vom 15.01.2013 | ||
Arno Strobel war mir mir schon vorher als Autor spannender Psychothriller bekannt, und sein neuestes Werk "Der Sarg" reiht sich nahtlos in die Riege der Top-Thriller ein. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.11.2010 | ||
Der Begriff Wesen bezeichnet den philosophischen Fachbegriff für das, was einer Sache/ Person ganz charakteristisch zu eigen ist. (Quelle: Wikipedia) 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.09.2010 | ||
„Es waren einmal fünf Mädchen, und ich war eine davon“. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.09.2010 | ||
Engel aus Eis / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.5 Die Katze lässt das mausen nicht ......... |
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Bewertung vom 14.08.2010 | ||
Bei dem Buch „Die Stille nach dem Schrei“ handelt es sich nicht um einen herkömmlichen Krimi, bei dem der Leser mit rätseln kann, wer denn nun der Täter ist – es ist eher ein ausgefeilter Psychothriller, bei dem die Rollen von Gut und Böse von Anfang an klar verteilt sind. Nur die einzelnen Zusammenhänge muß der Leser auseinander dröseln. |
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Bewertung vom 14.08.2010 | ||
Die Zahlen der Toten / Kate Burkholder Bd.1 „Die Zahlen der Toten“ von Linda Castillo ist der erste Teil um die smarte Ermittlerin Kate Burkholder, die in der örtlichen Amisch-Gemeinde aufgewachsen ist und dem zur Selbstzerstörung neigende BCI-Ermittler John Tomasetti. Beide schleppen eine Menge emotionales Gepäck und dunkle Geheimnisse mit sich herum, die die Ermittlungen im Falle des „Schlächters“ erschweren. Und sofort ist der Leser mitten drinn im grausamen Geschehen: eine junge Frau wird auf bestialische Art und Weise ermordet, ihre Leiche kurze Zeit später auf einer Kuhwiese gefunden. Die auf dem Bauch eingeritzte römische Ziffer erinnert an einen 16 Jahre zurück liegenden Fall: der „Schlächter“ hatte damals einige Frauen auf ähnliche Weise verstümmelt und gezeichnet. Doch er kann nicht zurück sein, das weiß Kate ganz genau – sie selber hat ihn als 14-jährige im Affekt erschossen. Hat er doch überlebt und ist zurück gekehrt? Oder ist ein Nachahmer am Werk? Zur Unterstützung reist der BCI-Ermittler Tomasetti an, der schon bald ahnt, das Chief Burkhold ein dunkles Geheimnis hat. Zwei verwundete Seelen mit einer schrecklichen Geschichte, die zusammen einen Serienkiller jagen müssen. Werden sie Erfolg haben? Obwohl das Buch einige Schwächen hat, kann sich die Gesamt-Geschichte durchaus sehen lassen. Einen Serienmörder in eine gemischte Englisch/Amisch-Gemeinde anzusiedeln ist der Autorin sehr gut und vor allem Glaubwürdig gelungen. Die verschiedenen Kulturen, die seit langer Zeit nebeneinander leben und doch immer wieder aufeinander prallen, erschweren die Ermittlungen, machen sie aber auch außergewöhnlich und interessant. . Weniger gut haben mir die Klischee-Figuren gefallen. Der Alkohol-Tabletten-Abhängige Ermittler, der ständig am Abgrund tanzt ist für meinen Geschmack schon etwas zu oft bemüht worden. Auch der Täter lässt sich schon relativ früh erahnen. Das tut dem Lesevergnügen allerdings keinen Abbruch, denn hier ist der Weg das Ziel – die Ermittlungen sind interessant und auch die persönlichen Entwicklungen gefallen mir gut. Die Geschichte ist flüssig zu lesen (ich habe das Buch wirklich an einem Tag geradezu verschlungen), hat keine langatmigen Passagen und ist außerdem atmosphärisch dicht. Teilweise habe ich mich so gut in die Handlung eingefunden, das ich komplett in die kalte, schneebedeckte Welt eingetaucht bin. „Die Zahlen der Toten“ ist ein guter Thriller, über die wenigen Schwächen kann man locker hinweg lesen. |
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Bewertung vom 24.07.2010 | ||
Mädchenfänger / Bobby Dees Bd.1 Das Buch hat gehalten, was die Leseprobe versprochen hat: „Mädchenfänger“ ist ein spannender Psychothriller, den man nicht mehr aus der Hand legen mag. Die 13-Jährige Elaine „Laney“ Emerson ist mit ihrem Leben nicht zufrieden: für die Mutter ist nur der Stiefvater und der kleine Halbbruder Bradley wichtig, ihre ältere Schwester Liza hat ihre eigenen Probleme. Da kommt der smarte Zach, blonder Schwarm aller Mädchen, mit seinem 1000-Watt-Lächeln gerade recht: zwar kennt sie ihn bis jetzt nur aus dem Chatroom, doch das soll sich jetzt bei einem Treffen ändern. Doch was der Leser schon ahnt, erfährt sie schmerzlich am eigenen Leib: „Zach“ ist nur ein virtuelles Phantom, und sie befindet sich in der Gewalt des „Mädchenfängers“. Der FBI-Agent Bobby „Shepherd“ Dees ist Spezialist im Auffinden verschwundener Kinder – nur seine eigene Tochter Katy konnte er nie nach Hause holen. Schon bald fängt der Mädchenfänger an, Kontakt mit ihm aufzunehmen – über den abgehalfterten Journalisten Mark Felding lässt er ihm Portraits verschwundener Mädchen zukommen, jeweils mit einem Hinweis auf den Fundort ihrer Leichen.Die Presse gibt ihm den Künstlernamen „Picasso“. Bobby und seinem Kollegen Zo bleibt nicht viel Zeit, um „Picasso“ zu stoppen und Laney zu finden …... 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.07.2010 | ||
Vor zwei Jahren wurde für die Schrifstellerin Fiona Seeberg ein Alptraum Wirklichkeit: ihre kleine Tochter Sophie, 2 Jahre alt, verschwand spurlos von einem Spielplatz.Einziger Hinweis, den der Täter hinterließ, war eine durch einen Boten zugesandte weiße Lilie. Und noch mehr Kinder sind seitdem vom selber Täter entführt worden – auch von ihnen fehlt jede Spur. Kommissar Piet Karstens und seine neue Kollegin Frauke Behrendt suchen immer noch nach Spuren in diesem scheinbar unlösbaren Fall. Nachdem der kleine David entführt wurde, werden Fiona und ihr Verlobter Adrian Riedel nochmals befragt – eine Wendepunkt im Leben der jungen Frau, die seit der Entführung alkoholumnebelt auf einem nahen Spielplatz ihren Erinnerungen nachhängt, anstatt an einem neuen Roman zu arbeiten. Sie geht zu den anonymen Alkoholikern, dort lernt sie Theresa kennen, deren düsteres Geheimnis mit ihrem Leben verwoben zu sein scheint. Und plötzlich taucht da noch Jens auf, gegen den sie eine einstweilige Verfügung erwirkt hat. Und auch der Rentner aus dem nahe gelegenen Seniorenheim wirkt verdächtig. Als dann noch die kleine Luna Gracia verschwindet, ist höchste Eile geboten um das Leben des Kindes zu retten …... 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.06.2010 | ||
Kein anderer Ermittler leidet so stilvoll wie er: Harry Hole ist wieder da. In seinem achten Fall „Leopard“ ist er ganz unten angekommen: er fristet sein Dasein in Hongkong, wo er von Glasnudeln und Opium lebt. Da taucht unerwartet eine neue Kollegin aus dem alten Ermittlerteam auf: Kaja Sollness hat den Auftrag, Harry wieder zurück nach Oslo zu bringen, wo er Jagd auf einen Serienmörder machen soll. Allein die Tatsache, das sein Vater schwer erkrankt im Hospital liegt vermag ihn zu überzeugen, wieder nach Hause zu fliegen. Dort angekommen muß er sich nicht nur mit den neuesten Mordfällen auseinandersetzen, sondern sich auch noch um die Zuständigkeit mit dem Kriminalamt schlagen. Bis dahin sind drei Frauen auf grauenvolle Weise ums Leben gekommen: zwei wurden mit einem sogenannten „Leopoldsapfel“ getötet, eine dritte wurde in einem alten Schwimmbad erhängt aufgefunden. Nach und nach gelingt es Harry, die Opfer miteinander in Zusammenhang zu bringen. Doch um dem Täter wirklich auf die Spur zu kommen, muss er sich seinem schlimmsten Alptraum stellen: dem Schneemann …... 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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