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Er sucht verzweifelt seine Schwester. Er entdeckt die grausamen Verbrechen einer ganzen Stadt. Er ist völlig auf sich allein gestellt. ER IST ERST 13.
Es ist ein Jahr vergangen, seit die 12-jährige Alyssa verschwunden ist. Ihr Zwillingsbruder Johnny hat sich nie einsamer gefühlt. Sein Vater hat die Familie kurz nach dem Verschwinden der Tochter im Stich gelassen, seine Mutter flüchtet sich in eine Beziehung zu einem Mann, den Johnny verachtet. Der zuständige Detective will den Fall nicht schließen, obwohl seine eigene Familie an dieser Obsession zerbricht. Als ein zweites Mädchen…mehr

Produktbeschreibung
Er sucht verzweifelt seine Schwester. Er entdeckt die grausamen Verbrechen einer ganzen Stadt. Er ist völlig auf sich allein gestellt. ER IST ERST 13.

Es ist ein Jahr vergangen, seit die 12-jährige Alyssa verschwunden ist. Ihr Zwillingsbruder Johnny hat sich nie einsamer gefühlt. Sein Vater hat die Familie kurz nach dem Verschwinden der Tochter im Stich gelassen, seine Mutter flüchtet sich in eine Beziehung zu einem Mann, den Johnny verachtet. Der zuständige Detective will den Fall nicht schließen, obwohl seine eigene Familie an dieser Obsession zerbricht. Als ein zweites Mädchen verschwindet, weiß Johnny, dass er die beiden Mädchen finden muss. Dieser Junge ist ein moderner Huckleberry Finn und ein Detektiv, wie man ihn sich als Thriller-Leser nicht besser wünschen könnte. Dabei zeigt John Hart nicht nur Johnnys abgrundtiefe Einsamkeit, sondern erzählt eine enorm spannende Geschichte.
Ausgezeichnet mit dem IAN FLEMING STEEL DAGGER als bester Thriller des Jahres!
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Dieser Roman handelt von einem Jungen, der nach seiner verschwundenen Schwester sucht, informiert uns Rezensentin Katharina Granzin. Obwohl sie Büchern, die "Gewalt gegen Kinder" zum Thema haben, eher skeptisch gegenübersteht, kann Granzin diesen Roman empfehlen, weil er spannend ist, über das Thema hinausweist und "besser geschrieben" ist als vergleichbare Bücher. Nur die Geschichte um den schwarzen Sklaven, dessen Ururenkel unseren Helden am Ende rettet, überlädt den Roman ihrer Ansicht nach etwas.

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