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Bewertungen
Insgesamt 53 BewertungenBewertung vom 09.08.2013 | ||
Frei ist nur der Blick zum Himmel Also das Buch an sich ist ganz gut, stellenweise recht langweilig zu lesen, dann wieder recht spannnend. Es wurde im Vorwort erklärt das dieses Buch quasi Pflichtlektüre für einen Haushalt ist, dem stimme ich nicht zu, für die die es interessiert sicherlich, aber sonst... Gut, weás ihr da passiert ist ist wirklich hart und so wirklich nachvollziehen wieso sie so lange sitzen musste kann ich auch nicht, aber ich denke nicht das das Buch wirklich Pflicht ist. Von Drogen sollte man generell die Finger lassen, egal ob zu konsumieren oder zum Verkauf/schmuggel, doch wer sich da nicht belehren lassen will, wird es auch nach dem Buch nicht tun. Ansonsten war es ok zu lesen. |
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Bewertung vom 20.07.2012 | ||
Ich war mal wieder eher enttäuscht. Das Buch ist langweilig, die Geschichte um den kranken Ben rückt in den Hintergrund, im Grunde genommen werden nur alte Geschichten aufgerollt, Dorftratsch halt. Wer ist mit wem und wo passiert was. Über fast jeden Dorfbewohner gbt es Geschichten zu erzählen und es zieht und zieht sich hin. Ben wird nur Stellenweise erwähnt. Wobei die Geschichte um Ben fand ich persönlich dann wieder sehr interessant und spannend, aber es war zu wenig. Ich habe mich über Wochen durch gequält, konnte mich nie durchringen weiter zu lesen und hab manche Geschichten um einen Dorfbewohner auch übersprungen. |
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Bewertung vom 20.07.2012 | ||
Das Buch hat mich etwas enttäuscht. Alles in allen finde ich es ganz ok, aber so richtig der Bringer ist es nicht. Es ist mir einfach zu weit ausgeholt mit der Geschichte, da werden die Familienverhältnisse bis ins kleinste erklärt, aber der eigentliche Punkt, ihre Flucht, kommt viel zu kurz. Eine ganz gute Bettlektüre, wo es nicht grade schwer fällt es mal aus der Hand zu legen. |
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Bewertung vom 02.07.2012 | ||
Was für ein schlechtes Buch! Ich mag Stephen King eigentlich gern, aber bei diesem Buch weiß ich echt nicht was er sich dabei gedacht hat. Geralds Game an sich ist ziemlich schnell vorbei, denn er stirbt schon auf den ersten Seiten, danach haben wir nur noch eine verstörte Jessie die gefesselt im Bett liegt und mit sich und den Stimmen in ihrem Kopf redet. Sie diskutiert mit ihnen hin und her, gibt ihnen Namen und denkt es seien alte Freunde aus vergangenen Zeiten. Also meiner Meinung nach ist es dieses Buch nicht wert es zu lesen. Bis Seite 20 hab ich es noch gelesen, danach habe ich mich nur noch zum weiterlesen gezwungen, nach der Hälfte habe ich es völlig entnervt aufgegeben. Diese Stimmen in ihrem Kopf nerven dermaßen und es gibt kein weiter kommen, es zieht und zieht sich ohne das etwas passiert! Finger weg davon! 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.06.2012 | ||
Ein gutes Buch, richtige Bettlektüre. Es ist spannend, nicht zu spannend, aber in gesundem Maß, es ist leicht und verständlich geschrieben. Manchmal hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht, aber es war ok. Emmas Erzählungen über ihre Kindheit waren nun etwas vom Thema ab, nur war das so viel ja nicht. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.06.2012 | ||
Der Übergang / Passage Trilogie Bd.1 Im Gegensatz zu meinen Vorrednern bin ich von dem Buch ganz und gar nicht begeistert. Nicht nur weil es ein ziemlicher Schinken ist sondern weil er einfach sowas von langatmig geschrieben wurde. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.06.2012 | ||
Also ich fand diese neue Art des Schreibens sehr gut, die Ich Version half mir mich richtig in Nigel hinein zu versetzen. Nigel tat mir richtig Leid, er ist nicht nur sehr zurück geblieben sondern wird doch auch recht verschaukelt von anderen. Er ist einfach auch krank, aber man kann ihn verstehen, auch wenn man manchmal nur mit dem Kopf schütteln konnte wie er über die normalste Sache der Welt denkt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.12.2011 | ||
Ich, Nojoud, zehn Jahre, geschieden Tja, die Geschichte an sich ist sehr tragisch und ging ja auch durch die Medien, das Buch an sich hat mir nicht so sehr gefallen. Es ist recht langweilig zu lesen und schwächt auch nach hinten hin immer weiter ab. Ich musste mich zwingen wirklich alles zu lesen. Gelohnt hat es sich sicherlich, allein schon der Geschichte wegen, aber so toll war es nicht. Ne 3- würde ich geben. |
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Bewertung vom 24.11.2011 | ||
Ein klasse Buch, mitreißend, spannend und traurig zugleich. Da ich früher auch mal in der "schwarzen Szene" unterwegs war möchte ich mich schon anschließen das das Buch auf Wahrheit basiert. Allerdings denke ich auch das es teils etwas übertrieben ist. Wo sollen denn die Menschen her kommen die tagtäglich geopfert werden? Wieso werden diese nie vermisst und ne Leiche verschwinden lassen ok, aber täglich ohne Rückstände. Das ist wohl der einzige Punkt den ich anzweifel, ansonsten habe ich da selbst auch schon einiges gehört und teilweise auch erlebt. Das Frauen z.b. bei Satanisten Freiwild sind das weiß wohl jeder, auch die Tieropfer kennen wir alle und die Grabschändung. Da denke ich schon das es stimmt, bzw bin ich mir sicher. Ich kann seine Angst nachvollziehen, er wird ewig in Angst leben, aber er hat es geschafft. |
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