Autor im Porträt

Toptitel von Pearl S. Buck

Die Welt voller Wunder

Broschiertes Buch
Der lang verschollene letzte Roman der Nobelpreisträgerin
Dass Rann Colfax etwas Besonderes ist, merken seine Eltern schon kurz nach seiner Geburt: Er ist hochbegabt - und wächst deshalb ohne Freunde auf. Sein Vater beschließt, mit Rann um die Welt zu reisen, damit er neue Eindrücke gewinnt und seinen Horizont erweitern kann. Doch noch bevor die Reise stattfindet, stirbt der Vater - und Rann muss sich allein aufmachen in die weite Welt, wo er die Unwägbarkeiten des Lebens kennenlernt und schließlich auch die Liebe.
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13,00 €

Söhne / China Trilogie Bd.2

Broschiertes Buch
Der zweite Teil der berühmten Familiensaga der Nobelpreisträgerin: Der alte Bauer Lang Wung stirbt. Nur der jüngste Sohn scheint die Familienehre retten zu können.
China während der Revolution: Erzählt wird im zweiten Teil der großen Familiensaga der Lebensweg der drei Söhne des Bauern Wang Lung. Die durch die Revolutionswirren und den westlichen Einfluß bedingten Veränderungen erfassen auch die Söhne: sie wenden sich vom traditionellen Weg ihrer Vorfahren ab. Die Familie erfährt fast ihren Untergang.
Nach dem Tod des Vaters wird das Erbe geteilt. Die Söhne ergreifen unterschiedliche Berufe: den des Kaufmanns, den des Gelehrten, und der Jüngste, genannt »Wang der Tiger«, dessen Geschichte im Mittelpunkt steht, den des Kriegers und Offiziers eines Revolutionsheers. Er möchte auch seinen Sohn zum Soldaten erziehen. Diesem ist jedoch zu seiner großen Enttäuschung die Liebe zur Natur und zum bäuerlichen Leben wichtiger.
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12,90 €

Pearl S. Buck

Bekannt wurde und ist Pearl S. Buck (* Hillsboro 1892, † Danby 1973) - das S. steht für ihren Geburtsnamen Sydenstricker - zuerst durch ihre China-Romane. In der Trilogie "Die gute Erde" (1931), "Söhne" (1932) und "Das geteilte Haus" (1935) beschreibt Pearl S. Buck den bäuerlichen Alltag in China. Buck setzt sich darin für die Völkerverständigung und einen Austausch der Kulturen ein. Die Tochter eines amerikanischen Missionars in China wuchs teilweise dort auf, verbrachte ihre Schulzeit in Amerika, um danach wieder in den Fernen Osten zu ziehen. Erst 1936 kehrte sie in die USA zurück und thematisierte in ihren Büchern die Rassenproblematik oder ihr privates Drama als Mutter eines behinderten Kindes. Ihr Buch "Die gute Erde" war ein Erfolg in den USA, Pearl S. Buck erhielt dafür den Pulitzerpreis, 1938 folgte der Nobelpreis für Literatur, u. a. für ihre China-Trilogie. Neben ihrem literarischen Schaffen gründete Buck Hilfsorganisationen für behinderte Kinder sowie Kinder amerikanischer Männer und asiatischer Frauen.