Autor im Porträt
Lincoln Child
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Omega / Jeremy Logan Bd.6
Broschiertes Buch
Chrysalis, ein mächtiger, milliardenschwerer Tech-Konzern, ist weltweit führend in der Entwicklung von Robotik und Unterhaltungstechnologie. Als der Medienmogul Russel Spearman während einer Aufsichtsratssitzung plötzlich verstirbt, glaubt man zunächst an einen Herzanfall. Doch innerhalb weniger Tage sterben zwei weitere Geschäftsführer unter mysteriösen Umständen. Jeremy Logan, Experte für unerklärliche Phänomene, wird beauftragt, den rätselhaften Todesfällen auf den Grund zu gehen. In der Firmenzentrale von Chrysalis, abgeschieden in den Wäldern Neuenglands gelegen, erfährt Logan, dass ein spektakulärer Launch bevorsteht: Die Weiterentwicklung der neuen «Omega»-Technologie soll die User tiefer in virtuelle Welten eintauchen lassen, als es jemals zuvor möglich war. Doch offenbar will jemand mit allen Mitteln verhindern, dass das Gerät auf den Markt kommt. Als Logan bei seinen Ermittlungen herausfindet, was sich wirklich hinter Omega verbirgt, wird ihm klar, welche Gefahren die neue Technologie birgt ...
Der sechste Fall für Jeremy Logan: ein hochspannender Thriller über virtuelle Realität und die Schattenseiten moderner Technologie.
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Der sechste Fall für Jeremy Logan: ein hochspannender Thriller über virtuelle Realität und die Schattenseiten moderner Technologie.
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15,00 €
Der Luna-Effekt / Jeremy Logan Bd.5
Broschiertes Buch
Der Luna-Effekt - ein fesselnder Science-Mystery-Thriller von New-York-Times-Bestsellerautor Lincoln Child, der in den düsteren Wäldern des Adirondacks Nationalparks im Bundestaat New York spielt.
Als die grausam zugerichtete Leiche des Wanderers David Palmer am Fuß des Desolation Mountain gefunden wird, scheint der Fall für die Einheimischen klar: Die sonderbare Blakeney-Familie, um die sich seit Jahren unheimliche Gerüchte ranken, muss für diesen und weitere mysteriöse Morde verantwortlich sein. Doch der Enigmatologe Jeremy Logan, Experte für unerklärliche Phänomene, stößt bei seinen Nachforschungen auf ein verborgenes Labor mitten im Wald - und ein Geheimnis, das ebenso unglaublich wie gefährlich ist.
In seinem 5. Fall muss Logan nicht nur einem grausamen Mörder auf die Spur kommen, sondern sich auch seinen eigenen Ängsten stellen. Der Luna-Effekt ist ein packender Thriller, der Sie bis zur letzten Seite in Atem hält.
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Als die grausam zugerichtete Leiche des Wanderers David Palmer am Fuß des Desolation Mountain gefunden wird, scheint der Fall für die Einheimischen klar: Die sonderbare Blakeney-Familie, um die sich seit Jahren unheimliche Gerüchte ranken, muss für diesen und weitere mysteriöse Morde verantwortlich sein. Doch der Enigmatologe Jeremy Logan, Experte für unerklärliche Phänomene, stößt bei seinen Nachforschungen auf ein verborgenes Labor mitten im Wald - und ein Geheimnis, das ebenso unglaublich wie gefährlich ist.
In seinem 5. Fall muss Logan nicht nur einem grausamen Mörder auf die Spur kommen, sondern sich auch seinen eigenen Ängsten stellen. Der Luna-Effekt ist ein packender Thriller, der Sie bis zur letzten Seite in Atem hält.
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10,00 €
© Kramer Photographers
Lincoln Child
Lincoln Child studierte Literatur und arbeitete viele Jahre als Lektor bei St. Martin's Press. Er ist ehemaliger Verlagslektor und Herausgeber von Anthologien. 1995 schrieb er zusammen mit Douglas Preston den international erfolgreichen Wissenschaftsthriller "Relic". Seither setzt das Bestsellerteam mit bisher acht Romanen seine aufsehenerregende Zusammenarbeit fort. Lincoln Child lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in Morristown, New Jersey.Kundenbewertungen
Nullpunkt / Jeremy Logan Bd.2
Bewertung von Azyria Sun am 05.05.2023
Für dieses Buch braucht ihr kein Lesezeichen
Worum geht’s?
Ein Wissenschaftsteam forscht in Fear Base, einer alten Militärstation in der Arktis. Sie versuchen, mehr über den Klimawandel herauszufinden. Als ein Teil des Gletschers abbricht, wird eine Höhe frei. Eingefroren im Eis der Höhle finden sie eine Kreatur, die seit mehreren tausend Jahren dort eingefroren ist. Eine Kreatur, wie sie sie schrecklicher noch nie gesehen haben.
Meine Meinung:
Mit „Nullpunkt“ setzt Lincoln Child seine Thrillerserie um Dr. Jeremy Logan fort. Diesen zweiten Teil fand ich sogar noch spannender und mitreißender als den ersten. Und fast noch ein bisschen grausamer von den Details, die der Autor uns Lesenden vor Augen führt. Der Schreibstil hat mich von Anfang bis Ende total gefesselt, die Szenerien waren einfach unglaublich und das Buch war ein Genuss, der nicht nur einen mega Thrill, sondern auch eine gehörte Portion Horror in sich hatte.
Diesmal lernen wir Dr. Jeremy Logan auch etwas besser kennen, nachdem er im ersten Band nur kurz vorkam. Auch hier spielt er eher eine Randrolle, aber hinterlässt einen guten ersten Eindruck. Ich hoffe sehr, dass wir in den weiteren Teilen mehr von ihm erfahren, immerhin dreht sich die Serie um ihn. Hauptprotagonist ist eher der Paläontologe Evan Marshall. Gut gefallen haben mir auch die anderen Charaktere, das Militär, das Wissenschafts- und Fernsehteam, das die Forschung finanziert und nach der Entdeckung anrückt, um einen Dokumentarfilm zu drehen. Und dann haben wir noch den Tunit-Schamanen Usuguk – eine besonders spannende und interessante Figur.
Obwohl das Buch bereits 2010 erschien, ist das Hintergrundthema aktueller denn je: Klimawandel, Schmelzen der Gletscher, Klimakrise. Und es geht direkt los. Wir befinden und mitten im Nirgendwo in einer alten Basis, die von ein paar Militärs am Laufen gehalten wird und dort finden wir bereits am Anfang die Kreatur, die uns hier noch wirkliche Alpträume bescheren wird. Ein bisschen Science-Fiction-mäßig wird es teilweise auch in diesem Band, aber auch hier kann ich, wie im ersten Teil, nur sagen: Wenn Herr Child etwas schreibt, dann hat man das Gefühl, es ist real oder könnte real sein, auch wenn der Kopf etwas anderes sagt. Und gleich nach dem Fund steigt die Spannungskurve im Verlauf der Geschichte immer weiter an, explodiert förmlich. Der Autor baut in seinen unterirdischen Basen eine unglaublich atmosphärische Spannung auf, stellt Szenen so detailliert dar, dass ich Gänsehaut bekommen habe und die Leichen – ihr braucht wirklich gute Nerven! Dieses Buch war ein Pageturner par excellence und wenn es etwas fantastischer für euch sein darf und auch blutige Szenen kein Problem sind, werdet ihr dieses Buch genauso lieben, wie ich!
Fazit:
Mit „Nullpunkt“ schreibt Lincoln Child den zweiten Thriller um Dr. Jeremy Logan, der diesmal zum Glück eine etwas größere Rolle erhält, sodass wir ihn ein bisschen näher kennenlernen dürfen. Daneben haben wir noch Evan Marshall und sein Wissenschaftsteam, ein paar Militärs und ein Filmteam – alle Charaktere passen perfekt in das Buch. Und Usuguk, den Schamanen, der mir besonders gut gefallen hat. Die Story ist der Hammer! Obwohl etwas mystisch, wirkt sie doch real. Wir haben grausame Szenen, atmosphärische Spannung, detaillierte Leichenbeschreibungen. Starke Nerven sind ein Muss, um keine Alpträume zu bekommen. Und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, sondern musste es am Stück lesen, so gefesselt hat mich die Story! Ich glaube, hätte ich es nicht fertigbekommen, hätte ich nicht schlafen können!
Ganz klar 5 Sterne von mir!
Thunderhead
Ich habe selten ein so spannendes Buch gelesen, welches mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Habe die Nächte kaum geschlafen, da ich es nicht aus der Hand legen konnte.
Nullpunkt / Jeremy Logan Bd.2
In dem Buch ,,Nullpunkt´´ geht es um ein Forscherteam, welches auf einer verlassenen Militärstation namens Fear Base, in Alaska, Forschungen unternimmt. Eines Tages bricht ein riesiges Stück von dem Gletscher ab, an dem sie Exkursionen machen. Somit wird eine Höhle freigelegt. Weil es Unglück bringt, dem Berg sein Geheimnis zu entreißen, gibt es lange Diskussionen, um das Betreten des Bergs. In eisiger Kälte wagen sie sich in den Berg, doch was sie dort sehen, lässt ihnen das Blut in den Adern gefrieren: zwei gelbe, eingefrorene Auge. Ein Fernsehteam wurde durch die Neuigkeiten angelockt. Trotz Einwendungen sägen sie die Kreatur aus dem Eis, um es live aufzutauen. Als sie am nächsten Morgen weitermachen wollten, ist das Wesen verschwunden. Doch es kommt wieder…
Ich finde, es ist ein sehr gelungenes Buch, man kann sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen. Es ist ein sehr spannendes und teils auch witziges Buch. Mit knapp 400 Seiten, hat es eine angemessene Länge für Siebt- und Achtklässler. Kindern unter 12 würde ich das Buch nicht empfehlen, da es an einigen Stellen sehr brutal ist. Für Jugendlich und Erwachsene ist das Buch hingegen sehr gut geeignet. Das Buch besitzt einen sehr interessanten Prolog, welcher eine Art Vorgeschichte, zu der eigentlichen Geschichte dient. Das Buch wurde als Bestseller ausgezeichnet, meiner Meinung nach hat es diesen Titel zu Recht verdient. Für alle die an Thrillern interessiert sind, ist dieses Buch auf jeden Fall das Richtige.
Ich finde, es ist ein sehr gelungenes Buch, man kann sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen. Es ist ein sehr spannendes und teils auch witziges Buch. Mit knapp 400 Seiten, hat es eine angemessene Länge für Siebt- und Achtklässler. Kindern unter 12 würde ich das Buch nicht empfehlen, da es an einigen Stellen sehr brutal ist. Für Jugendlich und Erwachsene ist das Buch hingegen sehr gut geeignet. Das Buch besitzt einen sehr interessanten Prolog, welcher eine Art Vorgeschichte, zu der eigentlichen Geschichte dient. Das Buch wurde als Bestseller ausgezeichnet, meiner Meinung nach hat es diesen Titel zu Recht verdient. Für alle die an Thrillern interessiert sind, ist dieses Buch auf jeden Fall das Richtige.
Thunderhead
Bewertung von Marco am 17.05.2008
Ich muss der unteren Bewertung 100%ig zustimmen...
Das Buch liest sich wirklich von der ersten bis zu letzten Seite atemberaubend gut durch!
Man fühlt sich in einem Land aus Gestein, Wüste und Abenteuer bestens aufgehoben :)
Was mich allerdings dazu veranlasst hat, diesem Buch nur 4 Sterne zu geben war, dass meiner Meinung nach viel zu viele Pferde gestorben sind...
EIN ABSOLUTER KRITIKPUNKT MEINERSEITS, denn ich finde, dass dies wirklich ÜBERFLÜSSIG war, und dem Leser etwas Falsches vermittelt....:(
Wächter der Tiefe / Jeremy Logan Bd.1
Bewertung von Blacky (blacky-book@live.de) am 20.12.2009
Beschreibung:
Als der ehemalige Marinearzt Peter Crane auf die Bohrinsel Storm King beordert wird, ahnt er noch nicht, was ihn dort erwartet.Kurz nach seiner Ankunft stellt sich heraus, dass die Plattform nur Tarnung für ein geheimes Forschungsunternehmen ist: Man vermutet, in der Gesteinsschicht unter dem Meeresboden auf Überreste von Atlantis gestoßen zu sein. Fieberhaft forscht die amerikanische Regierung in einem riesigen unterseeischen Labor. Doch zum Schrecken aller erkranken Tag für Tag Besatzungsmitglieder an mysteriösen Leiden. Angst breitet sich aus. Dr. Peter Crane ist ratlos. Besteht ein Zusammenhang zwischen den Krankheiten und den unglaublichen Entdeckungen in der Tiefe? Lauert dort unten eine Gefahr, die die Menschheit vernichten kann? Die Wissenschaftler warnen vor weiteren Bohrungen, doch die Machtgier des Militärs wächst. Das Unternehmen Deep Storm droht, außer Kontrolle zu geraten ..
Ein Thriller der besonderen Art.
Lincoln Child versteht es seine Leser zu fesseln.
Obwohl klar ist, dass das Buch reine Fiction ist, kommt man nicht daran vorbei, zu überlegen, ob nicht doch die Wahrheit dahinter stecken könnte.
Spannend von Anfang bis Ende und mit einigen unvorhergesehenen Wendungen der Geschichte.
Für spannende Stunden absolut empfehlenswert.
Thunderhead
In Thunderhead breiten die Autoren den Mythos einer frühen spanischen Expedition zur sagenumwobenen Stadt Quivia und das Leben des ausgestorbenen Indianerstamms der Anasazi samt überlieferter Artefakten und Ritualen aus. Kritisch gewähren sie außerdem einen Eindruck in eine Museumspolitik, bei der es vor allem darauf anbekommt, sich einen Namen zu verschaffen. Zu Anfang deuten Preston/Child den Schrecken nur an und widmen sich ausführlich der Entstehung einer Expedition. Ein reizvoller Vorlauf für den Horror, der die Leser erwartet. Dass das Entsetzen stilbildend bei Preston/Child ist, wissen seine Hörer. Es sind die Launen der Natur, die Mutationen, die im Dunklen überlebt haben, die plötzlich ans Tageslicht brechen. Das Strickmuster bleibt gleich. Es führt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit archaischen Strukturen zusammen, mischt Aberglaube mit der Naturwissenschaft und betont zumeist, wie brüchig, wie nah am Abgrund die Menschheit lebt. Nora, die Tochter eines verschollenen Archäologen begibt sich mit einem Trupp interessanter Forscher auf die Spur nach der sagenumwobenen Stadt Quiviva. Ähnlich dem Atlantis-Mythos verspricht ihre Entdeckung Erkenntnisse, in deren Besitz Wissenschaftler unbedingt kommen wollen. Preston/Child gelingt es, Interesse für die Archäologie zu wecken, ihrer Arbeitsweise nachzugehen, Gefahren wie Erkenntnisse gegeneinander abzuwägen. Indem die Expedition nicht direkt zurück ins Museum zurück führt, sie erst einen Abgrund an Schrecken durchschreiten muss, die Vergangenheit als etwas erscheint, das man besser hätte ruhen lassen, beweist einmal mehr das Wissenschaft egal wie sie betrieben wird, nicht immer die gewünschten Ergebnisse erzielt. Preston/Child wissen das. Ihre Bücher beinhalten immer eine unterschwellige Warnung. Doch wenn sie so kenntnisreich und spannend vorgetragen wird, folgen wir den Autoren nur zu gern.
Wächter der Tiefe / Jeremy Logan Bd.1
Bewertung von tassieteufel am 06.10.2012
Marinearzt Peter Crane wird auf die Bohrinsel Storm King beordert um dort an einem geheimen Projekt zu arbeiten. In 3000 Meter Tiefe sind die Arbeiter der Ölbohrfirma auf eine vermeintliche archäologische Sensation gestoßen, die Forscher glauben das vor langer Zeit versunkene Atlantis gefunden zu haben. Doch die Mitarbeiter die in dem Unter seeforschungslabor arbeiten, werden von merkwürdigen Krankheitssymptomen befallen u. Crane, der aus genau diesem Grund in das geheime Labor beordert wurde, bekommt schnell Zweifel an der Theorie von Atlantis und vermutet einen Zusammenhang zwischen der Ausgrabung und den Krankheiten.
Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, durch recht kurze, den Schauplatz wech selnde Kapitel läßt sich die Geschichte schnell lesen,der Spannungsbogen bleibt durchweg erhalten und auch wenn die Figuren hier wieder mal den gängigen Klischees entsprechen, wird hier ganz gut die Diskrepanz zwischen Militär, das nat. wieder ganz eigene Ziele ver folgt und der Wissenschaft geschildert. Das bei dem Plot auch eine gehörige Portion Fiktion dabei ist, sollte einem allerdings klar sein, wenn man zu Büchern des Autors greift.
Ganz gelungen fand ich dann auch die Auflösung am Schluß, die ich in der Form nicht er wartet hätte.
Fazit: Spannende Unterhaltung, genau das richtige für Zwischendurch und zum Abschalten reicht aber m.M nach nicht an die Bücher heran, die der Autor zusammen mit D.Preston schreibt.
Thunderhead
Habe das Buch geschenkt bekommen und mir natürlich direkt durchgelesen. Da ich kein Fan von archäologischen Romanen bin, zog sich das Buch anfangs etwas in die Länge und langweilte mich. Aber dann wurde das Buch zunehmend spannender und ich habe es voller Neugier bis zum Ende gelesen. Einige sehr spannende und Herzklopfen verursachende Momente sind vorhanden und für Fans der Archäologie ist dieses Buch ein absolutes Muss.
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