Autor im Porträt

Toptitel von David Nicholls

Zwei in einem Leben

Gebundenes Buch
Manchmal muss man sich verlaufen, um anzukommen - der neue große Liebesroman von Bestseller-Autor David Nicholls:
»Dieser Roman ist ein Triumph. Was für ein Geschenk!« Sunday Times
»Herzerfrischend! Diese Liebesgeschichte ist echt und authentisch.« The Guardian
Marnie steckt fest. Sie lebt und arbeitet allein in ihrer Londoner Wohnung und kämpft mit der Einsamkeit. Doch mit dem Einigeln soll nun Schluss sein.
Michael ist dabei, sich zu verlieren. Seit seine Ehe gescheitert ist, muss er lernen, als Ein-Mann-Show zu funktionieren. Er fühlt sich noch nicht bereit für die Gesellschaft anderer Menschen. Nur bei langen Spaziergängen findet er Ruhe.
Als eine gemeinsame Freundin und sehr englisches Wetter Marnie und Michael bei einer Wanderung zusammenbringen, merken die beiden trotz aller Strapazen, dass ein erstes Treffen vielleicht auch eine zweite Chance sein kann.
»Nicholls' bester Roman! Sie werden ZWEI IN EINEM LEBEN genauso lieben wie ZWEI AN EINEM TAG.« Independent
»Zwei an einem Tag« aktuell als NETFLIX-Serie
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25,00 €

Ewig Zweiter

Broschiertes Buch
Stephen McQueen war schon sechsmal eine Leiche. Im Klartext: Er ist ein erfolgloser Schauspieler. Das Blatt scheint sich zu wenden, als er den attraktiven Darsteller Josh Harper bei Krankheit vertreten soll. Schade nur, dass sich Josh bester Gesundheit erfreut. Und warum muss sich Stephen ausgerechnet in Joshs Ehefrau Nora vergucken?
"David Nicholls ist ein Meister des britischen Humors. Ewig Zweiter ist ein Glanzstück: selten so gelacht." Frank Goosen
"Ein humorvoller und berührender Roman." Sunday Mirror
"Treffend und witzig, klug und sehr gut erzählt." The Independent
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12,00 €

David Nicholls

David Nicholls, geboren 1966, war Schauspieler, bevor er Drehbuchautor von britischen Erfolgsserien wie "Cold Feet", "I Saw You" und "Rescue Me" wurde. Bisher erschienen bei Kein & Aber "Keine weiteren Fragen" (Starter for Ten), "Ewig Zweiter" (The Understudy) und der internationale Bestseller "Zwei an einem Tag" (One Day), der mit Anne Hathaway und Jim Sturgess in Hollywood verfilmt wurde. David Nicholls lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in London.

Drei auf Reisen

Ein witziger und schräger Familien-Trip, ein Trip zu sich selbst ...



Es ist vier Uhr morgens und Douglas Petersen tappt durchs Haus, um Fenster und Türen zu kontrollieren. Seine Frau Connie hatte ihn geweckt. Er dachte, sie hätte etwas gehört. Doch als Douglas wieder im Bett liegt, sagt Connie trocken: "Wer redet denn von Einbrechern? Ich sagte, ich habe das Gefühl, unsere Ehe ist am Ende, Douglas. Ich glaube, ich will dich verlassen."
Mit "Zwei an einem Tag" landete David Nicholls einen Bestseller, nun erzählt er in "Drei auf Reisen" die tragikomische Geschichte eines ungleichen Paares und eines turbulenten Trips durch Europa. Der Dritte im Bund ist Sohn Albie - er hasst es natürlich, mit seinen Eltern reisen zu müssen. Aber die Grand Tour, wie Connie sie nennt, ist das Geschenk seiner Eltern zum Schulabschluss, bald wird er zu Hause ausziehen.



Chaotische Künstlerin trifft Stubenhocker



Douglas, 54, und Connie, 52, sind seit zwanzig Jahren verheiratet. Sie Künstlerin, chaotisch, unkonventionell, er Biochemiker, kontrolliert und vernünftig. Douglas unterteilt sein Leben in die Zeit vor und die Zeit nachmehr

Interview mit David Nicholls

Interview mit David Nicholls



Was ist es für ein Gefühl, nach dem Millionen-Bestseller "Zwei an einem Tag" ein neues Buch zu veröffentlichen?



David Nicholls: Aufregend, beunruhigend, erschreckend. Ich konnte jahrelang an nichts anderes denken als an enttäuschende Bücher von Schriftstellern, die zuvor einen Bestseller geschrieben hatten. Und ich wollte auf keinen Fall einen Roman veröffentlichen, an den ich nicht glaube oder auf den ich nicht stolz sein kann. Ebenso wenig sollte es nochmals dasselbe Buch in neuem Kleid sein - die gleichen Figuren, die gleichen Witze. Eine ganze Weile lang, nachdem "Zwei an einem Tag" erschienen war, hatte ich jeden Morgen, wenn ich mich zum Schreiben hinsetzte, eine Stimme im Ohr: "Diese Idee ist nicht annähernd so gut, die Leuten werdens nicht mögen, das ergibt in Brasilien oder Schweden keinen Sinn, die Erzählstimme ist nicht die richtige." Lächerliche Paranoia und Angst. Ich schmiss das erste Drittel eines Romans weg, was ich vorher noch nie getan hatte.
Aber dann begriff ich, dass es unmöglich ist, mit Schreiben zu beginnen, wenn man die richtige Eingebung einfach noch nicht hatte. Und als
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